Beiträge von Michonne

    Wenn man das Buch zu "The Walking Dead" liest, dann kann man auch den Gouverneur gar nicht mehr für richtig böse halten.
    Immerhin ist er ja auch "nur" ein Produkt seiner eigenen Vergangenheit und der Welt in der er lebt.
    Im Grunde wollte er ja auch "nur" das Beste für seine Leute.
    Daß bei einem Menschen aber auch mal die Nerven durchgehen können, und er dann unberechenbar wird, ist ohnehin ein ganz anderes Kapitel. Aber gar so arg find ich den Gouverneur nun auch wieder nicht.

    :P
    also eigentlich ging es mir nicht darum, jetzt eine Art kleine Diskussion über "BSG" auszulösen ...
    Die alte Serie hab ich nur teilweise gesehen und bei der neuen bin ich nach der 2. wieder ausgestiegen.

    Ich wollte damit nur sagen, daß die Serie sich schlichtweg neu erfunden hat, indem sie alte Sachen in eine neue Epoche gebracht hat, was natürlich auch für Veränderungen gesorgt hat.
    Ähnliches hat ja DW auch irgendwie geschafft, mit dem 9. Doktor. Und wir alle sind hier doch froh, darüber :06:

    Einen weiblichen Doktor brauche ich auch nicht unbedingt, ABER die Option hätte man halt doch.
    Für mich ist der Doktor halt irgendwie männlich. Es wäre eben eine extreme Umstellung.
    Nunja, Geschmackssache halt.

    Der nächste Darsteller des Doktor sollten vor allem eines können:
    in die Fußstapfen der jetzigen treten und zeigen, daß er es genauso wenn nicht sogar noch besser hinbekommen kann.
    Wobei mir ehrlich gesagt da die Hautfarbe absolut kreuzmäßig komplett egal ist. Spielen muß er können.

    Ist es im Grunde nicht egal, ob der Doktor nun weiblich oder männlich ist?

    Diese ganze Geschlechterdiskussion, wäre die nicht in einem separaten Threat besser aufgehoben?

    Heutzutage sind Frauen genauso in männlichen Gebieten tätig (zB Armee) wie auch Männer in weiblichen (zB Kindergärtner). Man kann das nicht aufs ganze Geschlecht umlegen, aber es gibt immer Personen, die Sachen genauso gut oder schlecht machen können wie solche des anderen Geschlechts.

    Nehmen wir mal an, der Doktor würde weiblich werden.
    Es würden sich wohl einige Fans von der Serie verabschieden, neue würden wohl dazu kommen. Manch einer würd sich freuen, andere wieder würd es grausen.
    Im Grunde ist es doch eigentlich nicht wichtig - solange die Geschichten gut erzählt werden, oder?

    Nein, wohl eher "A Town called Mercy" oder im deutschen "Wilder Westen". :P

    Stimmt, ich habe diese Episode gemeint.
    Liegt wohl dran, daß ich nicht grad ein Fan des Wilden Westen bin, sondern wenn schon, dann eher den historischen Hintergrund des Landes sehe. Mischungen ala "Cowboys vs. Aliens", dieser Episode oder Firefly liegen mir nur nicht sonderlich 8) ...
    Daß diese Mischungen ihre Fans haben, warum auch nicht? Aber nicht jeder muß sie mögen :D

    Wo wollt ihr den Doktor denn nicht unbedingt haben?

    Kann gut gehen oder auch nicht.
    Daß eine "Umänderung" auf weiblich durchaus funktionieren kann, sieht man bei "Battlestar Galactica", wo ja auch einige Charaktere auf einmal weiblich waren.

    Und daß Timelords auch mal statt Männlich Weiblich sein können und umgekehrt wurde ja auch schon angesprochen.

    Allerdings ist der Doctor schon so stark männlich dargestellt, daß es eine sehr atypische Variante wäre, was sicher auch im Femdom nicht grad für Begeisterung sorgen würde.

    Mir persönlich gefällt die Vorstellung eines weiblichen Doctors nicht so wirklich. Da er ja durchaus starke weibliche Charaktere in der Serie hat, braucht es das nicht unbedingt.


    Noch nie etwas von Forbisher gehört, was? :D


    äh - sry, eigentlich nicht ...
    kam in den Staffeln der letzten drei Doktoren bisher nicht vor - du meinst den hier?
    http://en.wikipedia.org/wiki/Frobisher_(Doctor_Who))
    manno - ich hab wohl echt noch einiges an Nachholbedarf ... :redface:


    und das mit Brian - ist irgendwo logisch, daß da nichts mehr mit draus wird ...
    aber irgendwie ist es auch gut so, das Who-Universum ist ja groß genug, und man muß nicht auf Biegen und Brechen etwas kreieren, wenn es so nicht notwendig ist ...
    dennoch tät ich gern mal jemanden wie Wilfred als Begleiter sehen ...

    Dann solltest Du wirklich mal die alten Folgen gucken... da gab es genug Companions, die nichts vom Doctor wollten.. und es waren sogar jüngere Frauen dabei, die da gar kein Interesse dran hatte ;)

    Nimm die Comics, Bücher, Hörspiele dazu und Du hast Companions aus anderen Universen, Aliens, Alte und ganz junge... queerbeet.

    R:

    Soweit bin ich noch nicht, weil erst grad mit den letzten drei zu tun hatte.
    Episodenempfehlungen deinerseits? Ich hab schon mitbekommen, daß ein paar ältere auf youtube zu finden sind und das will ich auch nachholen.

    Zitat

    Und einen Pinguin! Heil Pinguin!


    hey, wir sind aber nicht auf Madagaskar :lach:


    Zitat

    Rorys Dad hät ich gut gefunden

    auja, der war auch gut :)


    Zitat

    Nein....jetzt wird er das vermutlich nicht mehr ganz so prickelnd finden....jetzt wo die Ponds gestorben sind....und so....xDD

    Warum nicht?
    Bedenkt man, daß er sie selber losgeschickt hat um Welten zu retten, spricht in dem Sinn auch nichts dagegen, daß er mal den Doktor begleitet.
    Warum das wohl eher nicht der Fall sein wird ist, weil der Pond-Part an sich (glaub ich) als beendet anzusehen ist.

    Eigentlich so gut wie überall, wobei alles so irgendwie Vor- und Nachteile hat.

    Es kommt ja auch einfach nur auf die Story per se an.

    Nur im Wilden Westen, da muß ich ihn nicht mehr sehen. Ich denke, daß da die eine Western-Episode viel vermurkst hat. Und Crossover müssen auch nicht unbedingt sein (wobei es da auch auf die Serie/Film/Buch ankommt).
    ABER ... das ist das Schöne am Doktor, er kann ja wirklich überall hin.

    Eventuell wäre mal eine ganz neue Art von Companion interessant.
    Einer meiner Lieblinge ist Donnas Großvater Wilfred.

    Meist ist mit den bisherigen Companions irgendwo immer Romanze/Erotik oder sonstwas dabei.
    Interessant wäre mal etwas ganz Neues. Eben zB jemand wie Wilfred. Der alt genug ist, vom Doktor so gesehen nichts will.
    Sowas würde ich gern mal sehen.

    Die bisherigen Companions sind jeder für sich recht interessant. Ich kann mich in dem Sinn für keinen wirklich als "Favoriten" entscheiden.

    3D ist nicht so toll, wie es einst "verkauft" wurde.
    Zum einen ist es teurer (nanona) und zum anderen die paar Effekte machen noch lange keine gute Story.

    Interessanter wäre es das alles in Form eines Holodecks serviert zu bekommen :06:
    ABER 3D Effekte sind nur ein ganz müder Abklatsch davon.

    Ich brauch kein 3D um eine Geschichte gut zu finden.
    Und mir kommt oft so vor, daß viele Kinobesucher es genauso sehen. Sonst wäre der Hype nicht so abgeflacht inzwischen.

    *G*
    Der Doktor ist irgendwie wie MacGuyver ... der konnte auch aus einer Büroklammer so gut wie alles bauen.
    Und wer weiß schon, was Torchwood und Co bis dahin nicht noch so alles finden. Das Universum ist ja nicht grad klein (außer es wird wieder mal gelöscht :D )

    Abmahnwellen gibt es seit einiger Zeit, es war vor einiger Zeit im Secondhand-Online-Buchhandel eine Abmahnwelle, wo gemahnt wurde, wenn man das eigene Buch fotografiert hat.
    Das Ergebnis ist jetzt, daß auf den Plattformen kaum noch eigene Fotografien sind.

    Mit Facebook ist es so ein ganz eigenes Kapitel.
    Es ist zwar einerseits verständlich, daß man sein eigenes Wissen und Arbeit schützen möchte, ABER im Grunde treibt es langsam Stilblüten, die einfach nur noch die Paranoia schüren.

    Das ist einfach mal meine Meinung dazu.

    Jedenfalls kann man mit Sicherheit sagen, daß TenToo etwas ganz Eigenes ist.
    In dem Fall positiv gemeint :D

    Weil es schwierig ist sich vorzustellen, wie ein Charakter Eigenschaften eines anderen zu seinen eigenen dazukriegt und dann was ganz Neues wird.
    Ich mag den TenToo :)
    Auch weil er Raum für Gedankenspielereien auftut.

    Das Paralleluniversum mit ihm kann dadurch eine ganz eigene und neue Entwicklung erleben (auch wenn wir sie nicht zu Gesicht bekommen werden).
    Mit seinem ganzen Wissen kann er durchaus eine neue Tardis bauen, und wieder auf Reisen gehen.
    Ich kann mir irgendwie so gar nicht vorstellen, daß der jetzt auf einmal häuslich wird. :lach:

    Für mich war diese Episode quasi der Einstieg in die ganze Serie.
    Ich mag an sich unheimlicher gestaltete Sachen. Der Schauer, das ganze Szenario .... an sich eine wirklich gelungene unheimliche Geschichte.

    Eigentlich hat da alles in sich gepaßt und war stimmig.

    Jede Staffel hat Highlights, für mich ist diese Episode eine solche, die wie ein Fliegenfänger agieren kann - man bleibt kleben und irgendwie an allem richtig hängen.

    @jjbgood
    maybe 8)

    Als Sprache in dem Sinn ausgearbeitet wird es wohl eher nicht sein.
    Ich habe auch nichts gefunden, das man als Vokabel oder so nehmen könnte. Aber darum geht es mir eigentlich auch gar nicht.

    Sondern darum, daß jeder Buchstabe ein Symbol hat, jede Zahl entsprechend "gezeichnet" wird.
    Im Grunde versteh ich es so, daß man Worte nicht durch Vokabel ersetzt, sondern schlichtweg beim "Schreiben" nicht mit den "normalen" Buchstaben darstellt, sondern mit Symbolen.

    Also einfach so:

    Zitat

    Es gibt genug Leute, über die ich im Netz gestolptert bin, die "just-for-fun" ihren Namen so "übersetzt" haben und das auf einem T-Shirt zB tragen.
    Versteht kaum einer, aber den meisten gefällt es.

    Ist zugegeben ein wenig Nerdi - aber ich finde es einfach eine nette kleine Sache.
    In vielen Serien haben sich Leute die Mühe gemacht das "normale" Alphabet mit neuen Symbolen zu versehen. Warum also nicht auch hier?

    Gefunden hab ich dazu im Forum noch nichts.

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    Gallifreyisch ist doch etwas optisch ansprechendes.
    Mir gefällt es. Allerdings hab ich noch nichts im deutschsprachigen Raum gefunden, was man effektiv nutzen könnte um sich mit Gallifreyisch etwas zu befassen.

    Klar gibt es gallifreyisch Translators, aber auch diese auf englisch gehalten.

    Ich hab vor einiger Zeit angefangen mich mit gallifreyisch zu befassen, weil ich es einfach optisch hübsch finde. So wie andere zB Klingonisch lernen.

    Dazu hab ich vor allem mal diese Page genutzt.
    http://www.learngallifreyan.com/


    Hat wer von euch ebenfalls Interesse daran?

    Gut gefallen hat mir, daß mal ein wenig was anderes vom Doctor zu sehen war - sprich sein Verhalten.
    ABER es war die erste und bisher wirklich einzige Episode aus allen, wo ich nach etwa der Hälfte mich im Grunde nur noch fadisiert habe.

    Das Dilemma an der Episode ist ein quasi "gezwungen" wirkendes Vermischen von Western und Sci-Fi Elementen. Das war auch bei Firefly schon der Grund, warum ich die Serie nicht wirklich geschätzt habe.
    (Klar, Geschmäcker sind - zum Glück - sehr verschieden, nicht jedem muß alles gefallen)

    Ich hätte es schöner gefunden, wenn sie zB die gesamten Sci-Fi-Elemente weggelassen hätten. Die amerikanische Geschichte hat genug Möglichkeiten. Und sie trafen ja nicht zum ersten Mal auf berühmte Persönlichkeiten.
    Von Sachen aus dem Bürgerkrieg bis hin zu Lincoln hätten sie da wirklich viel machen können.