Beiträge von AlexCrow

    Nein, dieser Bullshit existiert. Ein paar fanden das echt sau komisch, weil "Ianto" ist ja ein Charakter! Hahahahahahahaha....


    Ist nicht ganz richtig. Ianto ist nur Zufall. "Ianto the Dalek" bezieht sich auf die zweite(?) Hartnell-Geschichte, in der IAN in eine Dalekrüstung geklettert ist. Also Ian into the Dalek oder eben "IANto the Dalek".

    Ansonsten wäre meine Vermutung das wenn man eine Domina mit Missy anspricht es Prügel gibt.
    Also mehr / unangenehmere Prügel als normalerweise.

    Versteh mich jetzt nicht falsch, aber ist nicht genau DAS das Ziel, wenn man sich an besagte Dame wendet? ;)


    Ein Schwacher Amy Farrah Fowler Verschnitt und eine Frau die über ihren Vater definiert wird...

    Kann zumindest aus männlicher Perspektive trotz fehlender Erfolgsmomente der beidennicht behaupten, sie als schwach oder nutzlos und damit dem "Stereotyp Frau" wahrgenommen zu haben.
    Vielleicht mach ich auch was falsch

    Hinsichtlich interessanter Figuren auch noch Rose bis zum Ende der ersten Staffel (wonach es allerdings bergab ging).

    Und zwar ALLES sehr, sehr steil :D

    War weniger eine Katastrophe wie sich das ggf. jetzt bei mir liest, aber so als starke Frauenfigur fiel mir da keine auf. ^^;

    Dann sollten wir bei einer Serie, die sich um den Doctor dreht, wohl tatsächlich auf einen FemDoctor warten, damit die Rettung des Universums durch eine Frau den Doctor nicht aus dem Feld schiebt
    ^^

    Ich dachte eher du wärst froh, dass sich die Serie mittlerweile Klischee-Frauen a la eine schmachtende Rose, eine schmachtende Martha, eine schmachtende Doctor schenkt.
    Vielleicht ist mir das nur nicht aufgefallen, aber aus meiner Sicht hat sich Missy in keiner Weise klischeehaft verhalten. Sie hat einem Kerl die Zunge ins Gesicht gehämmert, was ich als mindestens genauso irrational empfinde wie wahllos eigene Mitarbeiter zu pulverisieren.
    Beides will ich bei Frauen eigentlich nicht sehen :huh:


    Soldat/Administrator/Navy Seal/give me the god damn job...

    :/

    Mit so etwas wie Dehbehachen für Datenbank Administrator oder Minny für Administrator hätte ich durchaus eher ein kleines Problem.
    Kein riesiges, aber ich würde es wohl schon für sexistische Mist halten

    Da ich selber Administrator bin, für den es durchaus eine Kurzform (admin) gibt versteh ich das Beispiel nicht. Und wenn du neben mir arbeiten würdest und irgendein Kasper dich mit einem dreckigen Grinsen "Minny" nennt, hast du jedes Recht sauer zu sein, und du kannst dir den Typen nicht so schnell schnappen wie ich ihn mir krallen werde.

    Wenn du allerdings selber Admin bist, und DU DICH selbst Minny nennen willst, weil es dir gefällt, dann meinetwegen. Ich bin der Letzte, der Menschen dafür verurteilt.

    Das stellt nur die Frage, warum DU es so unbedingt als etwas Herabwürdigendes sehen willst? Warum Missy für dich, als Paradebeispiel der emanzipierten Frau, die Alice Schwarzer des DW Universum darstellen soll.
    Vor allem in Kontrast zu wirklich starken Frauenfiguren wie Osgood oder Kate Lethbridge-Stewart, welche auch beide in der Folge waren. Warum müssen Frauen alle Gleich sein? Ist das nicht ein wenig unterdrückend? :/

    Ja er hat ja recht. Schöner beschwichtigender Artikel der solche Diskussionen im Keim erstickt.

    aber worüber sollen wir denn sonst debattieren? Dass die Handlung, obwohl schön erzählt, einfach Grütze ist, haben wir schon am Anfang geklärt...

    Jetzt hab ich einmal jemanden gefunden, mit dem ich über so´nen Quatsch reden kann, und dann macht´s mir der Baldrick kaputt. Danke dafür ||

    Ich geh jetzt schmollen


    EDIT: Und Gravity war Quatsch. So hanebüchen dass ich vor Kopfschütteln kaum der Handlung folgen konnte...

    Das hier ist auch ein schönes Beispiel.
    Auch wenn Männerhasser behaupten, es wäre was vollkommen anderes, Das ist es nicht.
    Aber schön, dass alle Frauen mit ihren Problemen alleine dastehen :thumbup:

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    Dann ist es jedoch sinnlos ein swing-by manöver beim Mars zu machen. Da hätten sie genauso gut direkt zum Saturn fliegen können.
    2 Jahre Flugzeit zum Saturn. Mit soviel Geschwindigkeit wie sie da drauft hatten, hätten sie auch zu Pluto fliegen können. Schon möglich dass sie so schnell wie möglich zum Saturn wollten, aber später in der anderen Galaxie wurde ihnen dann der Treibstoff zu knapp, also wars im Nachhinein betrachtet wohl doch eher eine schlechte Entscheidung .

    Ja am Ende ist man immer Schlauer :D
    Ein Swing-By über den Mars um Treibstoff zu sparen ist ja keine schlechte Idee. Vor allem weil der Treibstoff am Ende ja Trotzdem zu gering war. (Diese elenden Knauser bei der NASA X/ Da wird sich nie was ändern)
    Im Zweifelsfall: Swing-bys sind cool und gehören zur Raumfahrt also kommts in den Film. zumindest widerspricht dieser Plotteil keinen Naturgesetzen.

    Wenn man so nahe an einen schwarzen Loch ist müsste man langgezogen werden wie Spaghetti, wegen dem starken Gravitationsunterschied. Außerdem sendet so ein schwarzes Loch jede Menge tödliche Hawking-Strahlung aus.

    Ja, von Außen her schon. Aus deren Sicht betrachtet ist das schwierig einzuschätzen. Die Gravitation zieht ja nicht an den Körpern, sondern dehnt vielmehr den Raum. Vom subjektiven Betrachtungswinkel bemerkst du das vielleicht gar nicht. Ähnlich wie bei der Lorentzkonzentration. Die kannst du bei dir selbst wahrscheinlich auch nicht wahrnehmen.

    Zum Thema Hawkingstrahlung bleibt jetzt die Frage,... Verglichen mit ihrer Masse sind schwarze Löcher doch recht klein. Da das Ding schon recht groß wirkte, könnte es ein recht massereiches Loch sein, bei dem die Hawkingstrahlung "nur" aus niederenergetischen Photonen bestehen sollte. Dagegen konnten sie sich vielleicht sogar schützen.
    Soll das allerdings ein kleines schwarzes Loch darstellen, dann hast du recht. Die wären Toast und im Anzug geschmolzen :thumbup:

    Dann diskutieren wir doch ein wenig drüber

    Find ich gut:

    Spoiler anzeigen

    - Als sie vom Erdorbit zum Saturn fliegen wollen drehen Sie das Raumschiff von der Erde weg und zünden dann die Triebwerke (Das ist sehr uneffizient. Wer KSP zockt weiß das )

    Vollkommen richtig.


    - Es heißt sie fliegen zuerst zum Mars (vermutlich um die Gravitation des Mars für ein swing-by manöver zu nutzen und somit Treibstoff zu sparen). Dann heißt es aber sie seinen nach 2 Jahren beim Saturn angekommen. Man würde nichtmal beim Saturn nach 2 Jahren ankommen wenn man direkt zu ihm fliegt und nicht zuerst zum Mars

    Kann man so schlecht bewerten. Der Film ist zu wage über deren Möglichkeiten um das zu kritisieren. Du gehst von unseren heutigen Möglichkeiten aus, wer weiß inwieweit sie Treibstoff und Antriebe bis dahin verfeinern konnten. Seit dem "Projekt Ikarus" Anfang der 2000er haben wir zumindest theoretisch einen Antrieb, der mittels Trägheitsfusion mit recht wenig Wasserstoff bis zu 12% der Lichgeschwindigkeit erreichen kann.
    Da wären Erde - Saturn in 2 Jahren doch drin.


    - Wenn sie beim Saturn ankommen sind sie einfach sofort in einen stabilen Orbit. Eigentlich müssten sie die Triebwerke erneut zünden um abzubremsen.
    - Gravitation ist nicht unendlich schnell. Gravitationwellen bewegen sich (nur) mit Lichtgeschwindigkeit...

    Stimmt :D


    - Das Raumschiff ist grundsätzlich zu klein. Es sieht so aus als hätte es nur Raum für Crew und Triebwerke. Wo kommt also der Treibstoff her?
    .

    Wo wir wieder dabei wären, es wurde nicht spezifiziert, welchen Treibstoff für welche Technik sie nutzen. Große Menge Wasserstoff kann man recht gut unterbringen, vor allem wenn die Tanks in den Modulen verteilt und integriert werden.

    Aber tatsächlich war das Raumschiff aus einem anderen Grund zu klein. Die durch Fliehkraft simulierte Gravitation kann so nicht funktionieren. Bei einem so kleinen Radius und der Geschwindigkeit, die nötig wäre um 9,81g zu simulieren, würde das den Gleichgewichtssinn arg mitnehmen, den Leuten wäre permanent schlecht, konstantes Übergeben... Funkioniert so nicht.


    - Ein Planet mit einer Gravitation die 130% der Erdgravitation entspricht biegt die Raumzeit noch lange nicht stark genug, sodass eine Stunde auf der Oberfläche gleich 27 Jahre im Orbit entspricht. Ein Stunde entspricht da wohl eher eine Stunde und Null-Komma-Irgendwas Millisekunden.

    Richtig. Die Zeitdilatation ging auch nicht vom Planeten selbst aus, eher von dem massiven schwarzen Loch. Ebenso wir die massive Gravitation des Loches für solche Riesenwellen verantwortlich sein kann. Soweit war das ok. Wie es mit der Feinabstimmung genau aussieht, wie man sich in einem so massiven Gravitationsfeld bewegen kann, fliegen kann,... keine Ahnung.
    Da wäre das Treibstoffproblem nicht wie im Film, vom Planeten wieder runterzukommen, eher der, vom schwarzen Loch wegzukommen. Bezweifle dass deren Raumschiff diese Schubstärke hatte. Aber das ist nur ne Vermutung.


    Wesentlich unglaubwürdiger fand ich diesen "Kälteschlaf", der Menschen über Jahre hinweg konservieren kann. Das ist meines Wissen reines SiFi Gebrabbel ohne funktionierende medizinische Grundlage. Sie brauchten es für den Plot, da du soviel benötigte Nahrung und Sauerstoff nicht erklären könntest...

    Freut mich für euch, mich stört einfach der Drehbuchkniff, dass der Doctor in einem einminütigen Monolog die Lösung aus dem Hut zaubert und mit einer Geste alles beendet.

    Das schöne daran war ja, nicht nur dass er es vorher sogar angekündigt hat("One minute with me, and this thing would be OVER!")
    sondern vor allem, dass mal kein Screwdriver genommen wurde, kein Technikgebrabbel und kein Neustart des Universums. Er hat das Vieh gesehen, analysiert, die richtigen Schlüsse gezogen und die Losung gefunden die von Anfang an erwähnt wurde. Kam ja nicht unbedingt aus dem Hut gezaubert, die ganze Folge wurde darauf hingearbeitet...

    Und Sherwood nehme ich nicht übel, dass man es nicht ernst nehmen konnte, ich nehm bei DW überraschend wenig wirklich "ernst";
    Die Hauptprobleme:

    1: Kein funktionierender Humor. Platte Gags, die nicht zünden, erwarte ich von Scary Movie, nicht von Gatiss. Das kann er besser.

    2: Der "Errol Flynn Ära" eine Homage zu widmen, ist ne super Sache. Platte und auf Hochglanz polierte Stereotypen aus den 40ern abzupausen und ohne zumindest einen leicht zynischen Unterton zu vermitteln ist keine Homage, sondern Kopie.

    3: Die Folge war zu leicht, zu froh, zu bunt. Klar gehört das auch zu DW. Aber gerade in dieser Staffel haben alle Folgen einen gemeinsamen Unterton, ein generelles Thema. "Sherwood" entzieht sich dem einfach und steht 180° verkehrt zur gesamten Staffel.
    Die Folge war wie das hässliche Kind zwischen den Cheerleadern. Es passt einfach nicht rein

    Richtig. Ziel ist der Sieg. Nicht die Auslöschung. Und als Soldat kann ich sagen, Aufgabe wird sogar sehr gern gesehen. ;)

    Gerade deshalb für mich die Folge, an der ich gar nichts zu meckern habe.

    Interessant bei der achten Staffel war für mich jedenfalls, dass ich keiner Folge ein eindeutiges "Gut" oder "Schlecht" zuweisen kann.

    Für mich eine extrem herausragende Staffel. Vom Folgendurchschnitt her. Aber als "schlecht" kann ich zumindest eine sehr deutlich benennen. *hust*Sherwood*hust*

    @Thorsten Volker Junkie Ich übernehme, hab eh schon Kopfweh.


    Hinsichtlich Unit wäre die Frage ob Unit den Master überhaupt kennt.

    Hat @Scharfschütze bereits beantwortet. Master war UNITs erster Tip. Scheinen also zumindest mal mehr als ein Gerücht gehört zu haben ;)

    mit einer eher weniger gebräuchlichen verniedlichten selbst bezeichnet.

    Wobei ich mir jetzt die Frage stelle, wieviele Mistresses du kennst, die sich der Form Missy strikt verweigern, wenn es denn so wenig gebräuchlich ist.

    "Ist eine Frau, muss also sexuell aktiv werden ... weil Frauen ja bekanntlich Sex und Sexualität als [ihre einzige] Waffe einsetzen"

    Weil männliche Charaktere in der Serie durchgehend asexuell sind und Moffat nicht schon in "The Doctor Dances" ein klares Statement dazu abgegeben hat. Und man denke an den armen Jack. Nur weil er ein Mann ist, wird ihm permanent Geflirte ins Script geschrieben, Ihm wird gar keine andere Wahl gelassen. Wie sexistisch ;(

    Und Missys hauptsächliche Waffe war die Pulverisator-App ihres Timelord-Iphones. Zumindest in den Folgen die ICH gesehen habe :thumbdown:

    Ach wie putzig. Ein "Selbaaa" Argument.

    Auch schön. Thema Doppelmoral ;) DU wirfst einem Mann auf Grund bestimmten Verhaltens Sexismus vor. DAS ist dann ein legitimes Argument.
    ICH werfe DIR auf Grund bestimmten Verhaltens Sexismus vor, DAS ist dann ein blödes "SELBAAA" Argument.
    Was hab ich mir auch dabei gedacht, mich als wertloses chauvinistisches Schwein intellektuell mit einer Frau anlegen zu wollen... Da sieht man (Frau) es mal wieder. Ich denke 2 Minuten nicht an Möpse, und es kommt nur Scheiße dabei raus X/


    Das wäre entfernt vergleichbar wenn man Master nimmt und es zu einem einfachen Massa verkürzt,

    Liest du an dich gerichtete Posts auch? SOLL NICHT HEIßEN DU MUSST! Um Gottes Willen, ich will dich nicht unterdrücken. Aber der Unterhaltung würde es helfen.

    Grund: Massa klingt bescheuert. Darum hat er sich so nie genannt. Missy klingt gut und passt deutlich zu ihrem jetzigen Charakter. Darum tut sie es auch. Und widersprich ihr nicht! Sie ist ne Frau. Sie hat immer Recht. :thumbup:

    Wie schon erwähnt, Mistress hat die verniedlichende Kurzform des Namens nicht nur in Gegenwart des Doctor genutzt.

    Richtig, weil:

    ...(Was auch nötig war, da sie von UNIT beobachtet wurde)

    Ansonsten wäre die Frage ob es ein Ausfall des Master / der Mistress ist die dort ihr eventuell sexistisches Weltbild schlicht auflebt.

    Ich glaube das sexistische Weltbild hast du. Warum sollte sie sich nicht Missy nennen dürfen? Weil sie jetzt eine Frau ist und damit das überlegene Geschlecht standesgemäß repräsentieren muss?
    Warum nicht Missy als Kurzform für Mistress. Wenn´s passt. Als Master hätte "massy" nicht gepasst. Darum da nicht.
    z.B.: Ich hab kein Problem mit Alex, mag es sogar, obwohl es Alexander heißen sollte. Hätte ich, wie ursprünglich geplant Sebastian (Sebbi / Basti) gehießen oder Andreas (Andy) hätte ich mir der Koseform strikt verweigert, weil sie mir nicht gefällt. Punkt

    Könnte ja durchaus sein das der Master klassisch erzogen wurde und nicht nur denkt das er als Frau einen putzigen Rufnamen braucht sondern das er als Frau dem Doctor und anderen Personen mit Zungenküssen begeben muss.

    Hab mich schon gefragt wann das erste Kommentar zu "Death in Heaven" kommt, weil der sexistische Chauvinistische Schweinedoctor ne Frau auf den Mund küsst, ohne vorher demütig um Erlaubnis zu fragen. Das hier ist fast genauso.
    Die Sache ist ganz einfach: Sie hatte Bock drauf! Nicht weil sie jetzt eine Frau ist, sondern weil sie ihn aus der Fassung bringen wollte. Hätte genauso ein Simm mit Tennant machen können (DEN GÖTTERN SEI DANK hat er das nicht / Die Shipper wären unerträglich gewesen) Thema: nimm die Kontrolle; und außerdem: BANANAS :D
    Und der Doctor hat nen Kuss verteilt, weil er wirklich euphorisch war und eine tiefe Erkenntnis erlangt hat. War eher Dankbarkeit. Genauso gut hätte Tom Baker einem Delgado nen Schmatzer ins Gesicht drücken können. Hätte auch nicht anders ausgesehen.

    Meiner Meinung nach kann aus Capaldi, wenn die Stories nicht schwächer werden, auch gerne noch wesentlich länger erhalten bleiben als üblich. Ihn hetzt ja auch nix mehr. Er ist kein junger Schauspieler mehr der sich noch anderweitig beweisen müsste. Und meine Güte, man sieht dem Mann an, wie gern er der Doctor ist.
    Allein seine Rede "I am not a good Man!", Herrlich

    Da wünscht man sich fast noch ne Multi-Doctor Folge, in der Hurt und Capaldi auf den beiden Jungs rumhacken, und Eccleston sich darüber kaputt lacht (letzteres wird wohl nicht mehr passieren :D )

    Das beste, dass ich dazu gelesen habe, war der Wutausbruch einer Transgender Vertreterin, die sich so gedemütigt gefühlt hat, dass der Master sich nun Missy nennt, nur weil sich das Geschlecht geändert hat. Finds leider nicht mehr, hab aber Tränen gelacht.

    Denn dabei sind es doch gerade die Transgender, die sich spätestens nach erfolgreicher OP einen neuen Namen geben, weil eine vollbusige pralle Dame nicht auf den Namen Karl oder Tobias hören sollte.

    :thumbup: Ein Hoch auf die Doppelmoral :thumbup:

    Ist es nicht,... erm,... ein ganz klein wenig,... politisch unangepasst,... um nicht zu sagen sexistisch

    Nein :P

    1 Hat der Master gerne Decknamen verwendet, die mit Master in Verbindung stehen. (Was auch nötig war, da sie von UNIT beobachtet wurde)

    2 Kann sie sich nennen wie sie will. Punkt. Wenn ich mich umwandeln lasse, und Bock habe mich Alexa zu nennen, soll mir keiner kommen, dass das sexistisch wäre. Alexa kann machen was sie will!

    3 Auch der Doctor hat für Regenerationen (zumindest eine) einen anderen Namen gewählt, da er fand, "Doctor" passe nicht.

    Ich denke auch, Kernidee daran war, Clara mit ihrem Danny etwas in den Mittelpunkt zu rücken, um eine Identifikationsfigur zu haben, die dem ruppigen und sehr verschlossenen Doctor zur Seite steht, zumindest für die erste Staffel. Aus dem gleichen Grund wurde Robin erschaffen, hat Dr. House sein Expertenteam bekommen, etc.

    Der "Casual Viewer" brauch jemanden mit persönlichem Drama, den er verstehen kann.
    Denke aber das ändert sich jetzt, wo der alte Schotte doch schon sehr facettenreich glänzen konnte, man ihn jetzt kennt

    Über jeden Zweifel erhaben: Mummy on the Orient Express
    Fantastisch: Listen, Flatline,
    Eigentlich sehr Gut, mit Macken: Time Heist, The Caretaker, Dark Water/Death in Heaven
    Gut, aber durchwachsen: Into the Dalek, Deep Breath
    Fast schon Schlecht: Kill the Moon, In the Forest of the Night


    Was hatte das in der Staffel zu suchen: Robot of Sherwood

    Na das klingt ja mal wieder nach einem typischen Nolan Film. Wie sind denn die Charaktere so? Haben die wieder so eine Erklärbärfunktion und drücken einem das Geschehen mit jeder Dialogzeile ins Gesicht, oder bekommen sie mal ein wenig Raum zum atmen?

    Ja und ja :D

    Die Characktere sind (Mit Ausnahme von Miss Hathaway) wirklich gut gezeichnet, meistens sogar glaubwürdig... Aber sie erklären dir auch jede Zeile des Films.
    Einerseits nicht sehr schön, andererseits haben die wenigsten Astrophysik und Quantenmechanik studiert... Also muss irgendjemand erklären, was da passiert, sonst hat man einfach gar keine Ahnung...