Beiträge von Guitarwolf

    Eine Verständnisfrage: woher oder was und wie war diese Armee die den "Dalek" angriff???
    EXPLAIN!

    Sie hätten ja UNIT nutzen können... aber nein.. ;)




    Das wurde ja schon mal kritisiert, aber wieso sagt ihr eigentlich das da ein Haufen Altmetall verwendet wurde?
    Das stimmt doch gar nicht (also nicht ganz), der Kombi war bis oben hin mit Teilen vollgeladen, aus dem Lager, wo auch die Dalek-Kanone gelagert war. Sowas ist sicher kein Altmetall.

    Ok, da gehe ich mit. Das hatte ich gerade nicht mehr auf dem Schirm. Es war mir trotzdem zu unstimmig.

    Ich habe versucht, möglichst offen an diese Folge heranzugehen. Ich wollte Chibnall und Co noch eine faire Chance geben und habe die positiven Berichte im Vorfeld zum Anlass genommen, so zu tun, als wenn wir es mit einem Softreboot zu tun hätten. Ich denke, es ist mir auch relativ gut gelungen.


    Die Idee, dass der Dalek Menschen benutzt, um seine Ziele zu erreichen, fand ich gut. Allgemein war der Dalek vermutlich tatsächlich das beste an der Folge. Leider wurden hier einige Aspekte zu sehr übertrieben. Die spontane Teleportation von Körperteilen nach Jahrhunderten zum Beispiel. Sich die in Minuten aus Altmetall zusammengeschweißte Rüstung hatte zu viele Fähigkeiten. Ich verzeihe Doctor Who da ja einiges aber diese Dinge haben es für mich einfach zu unglaubwürdig gemacht, sodass ich mich über die sonst Ansicht sehr schöne Bedrohung nicht wirklich erfreuen konnte.


    Jodie Whittaker hatte in der Hologramm-Szene einen recht guten Moment, in dem ich ihr beinahe den Doctor abgekauft hätte. Leider wurde dies gegen Ende der Folge so dermaßen eingerissen, dass es weh tat. Das hatte überhaupt nichts mit dem Doctor zu tun. Die „Fam“ (wie mich das nervt) wurde auch ganz schön unnötig in Gefahr gebracht.


    Die Szenen mit Rayn‘s Vater wirkten auf mich wie ein Fremdkörper und haben die Geschichte unnötig gestreckt. Graham war wieder gut. War Yaz überhaupt dabei? Einige Dialoge waren schon echt schlimm. Die „Gags“ ebenso und für einen wurde quasi auch noch UNIT geopfert.


    Ironischerweise kommt die Folge bei mir besser weg, wenn ich sie im Nachhinein doch in den gesamten Kontext der 11. Staffel setze. Das sehe ich allerdings nicht als gutes Zeichen.


    Mein Fazit: Insgesamt steckte in dieser Folge durchaus ein wenig Potential, auch wenn ich sie enttäuschend fand. Die Chance wurde jedoch vertan. Ich werde dem Team keine weitere geben. Da muss schon etwas wirklich großartiges kommen, um mich wieder umzustimmen, was ich sehr schade finde.

    Deutscher Titel der Folge: „Die Zahnfee schlägt zurück“


    Ich habe das Staffelfinale nun nachgeholt. Ich habe extra nicht geschaut, wie es angekommen ist, damit ich unvoreingenommen an die Folge herangehen kann und ich habe mir eingeredet, dass Chibnall sich hier noch einmal richtig Mühe gegeben hat. Hat er aber offensichtlich nicht und wenn doch, wäre es traurig. Mal ehrlich, was war das nur für eine lahme Nummer?


    Ich bin wirklich erstaunt, wie wenig Spannung mal wieder erzeugt worden ist. Haben sie Angst, dass einige Zuschauer sonst abschalten, weil es ihnen zu aufregend wird? Ja, ich habe gesehen, dass sie es ab und an versucht haben. Allerdings ist das einfach direkt verpufft. Mit jeder Minute wurde mir alles, was die Folge zu bieten hatte, inklusive der „Fam“, egaler.


    Graham war wieder gut, doch das rettet für mich einfach nichts mehr.


    Die Geschichte selbst hat nicht annähernd die Laufzeit einer ganzen Folge getragen. Zudem war sie undurchdacht und faul geschrieben. Alleine dieser Racheplan war doch total bekloppt. Woher war sich unsere Zahnfee denn überhaupt sicher, dass er mit seiner Rache, den Doctor trifft? Wenn er es auf die Erde abgesehen hat, warum hat er die nicht als erstes platt gemacht, statt fünf andere Planeten zu sammeln und diese in geschmacklose und unansehnliche Deko-Artikel zu verwandeln? Er hätte sich auch ein Raumschiff bauen lassen können, um nicht auf dem langweiligen Planeten bleiben zu müssen. Ich spare es mir, hier mehr aufzuzählen.


    Es ist echt Schade, dass Chibnall offenbar kaum gute Ideen hat. Da passt es doch ganz gut, dass er die Zahnfee nur auf Eis gelegt hat und sie somit bei Bedarf weiter nutzen kann.


    Ich hoffe inständig, dass der Sendeplatz für die kommende Staffel wieder auf einen Samstag gelegt wird. Denn dann könnte man sich wenigstens betrinken, um die Folgen zu schauen. Denn sonst schalte ich bei dem Staffelauftakt „Die Zahnfee kehrt zurück - Wieder einmal!“, vielleicht nicht ein und vertreibe mir die Zeit mit schöneren Dingen.

    Diese Folge lässt mich wieder etwas ratlos zurück.


    Der Anfang war eigentlich recht gut und hat Spannung aufgebaut. Nur ist es auch irgendwie unbefriedigend, wenn das, was eben jene Spannung aufgebaut hat, nach ein paar Minuten überhaupt keine Relevanz mehr hat. Keine Relevanz hatten letztendlich auch die Motten und der Troll. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Skript mit den Szenen in der Höhle einfach nur gestreckt worden ist.


    Stattdessen hätte man sicher mehr daraus ziehen könne, dass Erics Tochter wiederholt festgestellt hat, dass sie belogen worden ist. Das hätte Konfliktpotenzial, war letztendlich allerdings auch wieder nicht relevant.


    Die Szenen mit Graham und Grace mochte ich durchaus, was wohl auch mit an den Schauspielern liegt. Allerdings glaube ich, dass auch hier mehr drin gewesen wäre. Dann hätte es sicher eine gute Charakterfolge werden können.


    Das der Doctor wieder als einzige Panikanfälle bekommt, muss man nicht unbedingt negativ auslegen, doch irgendwie passt es für mich einfach nicht zu dem über 2000 Jahre alten Time-X (Lord oder Lady ist ja nun schwierig zu schreiben. ;) ).


    Der Frosch am Ende war etwas merkwürdig. Als Gag vielleicht unerwartet, doch wenn man es nicht schafft, das ganze über Muppet-Verhältnisse zu animieren, passt es für mich irgendwie nicht so recht ins Bild. Zudem war da wieder dieses übertriebene „Friends-Gedröselt“, was ich mir auch bei keinem anderen Doctor so vorstellen kann. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, was ich von der ganzen Idee halten soll. Begeistert bin ich davon auf jeden Fall nicht.


    Die Folge an sich hat mich nicht gelangweilt und sie war auch nicht ganz so dumm wie die Folgen in der ersten Staffelhälfte. Doch im Nachhinein fühlt sich vieles einfach so unnötig an. Hätte man sich mehr auf den Kern der eigentlichen Geschichte und somit auf die Charaktere konzentriert, hätte es wirklich etwas gutes werden können. Doch so besteht die Hälfte der Folge aus Füllmaterial, was mir das Gefühl gibt, dass man mich entweder verarschen möchte, oder dass der Autor einfach nicht fähig war, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Diesen Umstand finde ich einfach schade.

    Ich habe mich ganz gut unterhalten gefühlt, trotz oder gerade weil die Folge etwas (teilweise beabsichtigt) dämlich war.
    Alan Cumming sehe ich eh immer gerne und diese Rolle war ja wohl wie für ihm gemacht.

    Ich habe das Gefühl, dass sich niemand wirklich sicher war, welchen Ton die Folge nun wirklich haben sollte. Gerade die ersten Minuten implizierten ja eher eine dunklere Folge.


    Vielleicht schaue ich die Folge tatsächlich noch einmal unter der Grundannahme, dass die Folge tatsächlich mit einem Augenzwinkern angelegt war. Das könnte meinen Eindruck natürlich durchaus heben.


    Trotzdem passt da aktuell etwas für mich nicht...

    Immerhin war die Folge im Gegensatz zu Demons of the Punjab nicht langweilig. Dafür war sie dämlich. Gleich am Anfang wird ganz deutlich gemacht, sich nicht einzumischen und eine Minute später stürzt sich der Doctor auch schon lautstark ins Getümmel.


    Das Gefängnis ist wohl das undurchdachteste, von dem ich jemals gehört habe. Aber wer kann denn auch ahnen, dass Bäume mal gefällt werden? Durch einen Aussetzer habe ich nicht mitbekommen, wie sie es wieder geschlossen haben, aber ich glaube nicht, dass dies etwas an meinem Eindruck ändern würde.


    Hinter der Story steckte nicht viel Einfallsreichtum, wenn man es genau betrachtet. Dafür hat sie von Anfang an ein sehr hohes Tempo eingeschlagen und es gab es immerhin Szenen, die so etwas wie Spannung aufkommen lies, was in dieser Staffel ja nun nicht selbstverständlich ist.


    König James hätte so vielleicht in einer Komödie oder bei Monthy Python funktioniert, doch hier fand ich die Darstellung vollkommen unpassend. Genau wie das zusätzliche Overacting der Ollen, deren Name ich vergessen habe.


    Ach, und dieses ganze „Gang“ und „Fam“ Gelaber geht mir so dermaßen auf den Sack... Sonst hat mich Jodie Whittaker diese Folge jedoch nicht wirklich gestört. Da passte es auch mal, wenn sie außer Atem war.


    Es war nicht die schlechteste Folge der Staffel, was aber auch nicht schwer ist. Vielleicht war sie auch besser, als alle Folgen von Chibnall. Der Stream hatte bei mir ein paar Aussetzer und ich frage mich, ob ich die Folge noch einmal schauen sollte, denn ich komme jetzt zu keinem abschließenden Urteil.


    Ich war auf der einen Seite durchaus irgendwie unterhalten und die Optik war auch ganz fein. Auf der anderen Seite hat mich auch einiges, vielleicht zu vieles, gestört. Was ich definitiv sagen kann ist, dass ich jetzt ganz offensichtlich ein wenig knartschig bin, was ich vor der Folge noch nicht war...

    ...allerdings hätte man da wirklich eine bessere Performance gebraucht um einen glaubwürdigen Psycho darzustellen. ...

    Was ist denn für dich ein glaubwürdiger „Psycho“?


    Davon mal ab, ob die Bezeichnung hier passend ist oder nicht, ist es in der realen Welt nicht so, dass man einem Psychopathen ansieht, dass er einer ist.


    Von daher gibt es da auch rein objektiv anhand deiner Argumentation kein Problem.


    Was mich auch wundert ist, dass du dich bei dieser Folge an einen Punkt aufhängst und mit den restlichen Folgen offenbar zufrieden bist.

    Bei Holz hat er schon immer versagt und dieser neue ist Made in England.Frag mal Franz Beckenbauer, was er von Made in England hält, Stichworte Autos und Netzer.

    Vielleicht hätte ich noch ergänzen sollen, dass ich mich hier auf diese Staffel beziehe. Da hat er schließlich sogar an einem Seil am Holzpfahl funktioniert. Mich nervt einfach diese übertriebene Nutzung noch mehr, als schon in den anderen New Who Staffeln.

    Die Folge hatte zwar Schwächen, doch der Großteil war akzeptabel und unterhaltsam.


    Die Geschichte selbst war nicht originell aber in Ordnung. Es gab gerade in der ersten Hälfte ein paar Längen. Allerdings es war nicht so langweilig wie letzte Woche. Ein paar Szenen mit den Robotern im Lager waren auch recht gut. Etwas Gesellschaftskritik war auch wieder mit dabei, hier allerdings ohne erhobenen Zeigefinger. Die Rutschpartie mit anschließenden Sprüngen von Fließband zu Fließband hätte ich nicht gebraucht.


    Der Sonic stört mich immer noch so sehr, wie noch nie. Er konnte bisher alles, nur beim aufhalten von Robotern versagt er.


    Yaz hat als Polizistin, die nicht einmal einen Verdächtigen festhalten kann, mal wieder gezeigt, wie nutzlos sie ist.


    Graham hatte wieder die besten Szenen.


    Es fühlte sich auch endlich wieder mehr wie Doctor Who an, auch wenn mich Jodie Whittaker immer noch nicht im geringsten als Doctor überzeugt.


    Es war sicher kein Meisterwerk aber meiner Meinung nach immerhin die bisher beste Folge der Staffel, was allerdings auch kein großes Kunststück ist. Mit viel Wohlwollen gebe ich hier noch ein Gut.

    Schade, dass sie unbedingt Aliens mit einbauen mussten. Natürlich waren sie friedlich, was anderes kann man offenbar ja auch nicht mehr erwarten. Doch sie waren zudem so dermaßen unwichtig für die Geschichte, dass ich mir etwas veräppelt vorkomme und mich nur frage, warum sie da waren. Zumal ihnen am Anfang noch sehr viel Raum gegeben wurde, dafür dass sie überhaupt nichts zur eigentlichen Problematik der Geschichte beisteuern.


    Die Folge hätte sich mehr auf den eigentlichen Konflikt konzentrieren sollen. Natürlich fällt auf, dass hier nach Rosa erneut die menschlichen Abgründe thematisiert worden sind. Das ist natürlich erstmal nichts schlechtes, doch liegt das für meinen Geschmack etwas nah beieinander. Zudem hätte man das, wenn man es schon thematisieren möchte besser zeigen können. Ich bin mir sicher, dass da mehr drin gewesen wäre. Leider war die Folge zu großen Teilen nicht sonderlich spannend. Da hilft auch das erneut oft hyperventilierende Atmen des Doctors nicht. Zudem wurde gegen Ende eher unbeholfen versucht, die Tragik hervorzuheben. Das hat zumindest bei mir überhaupt nicht funktioniert.


    Ich mochte die intensive Nutzung des Screwdrivers schon früher nicht. Die aktuelle Staffel setzt da aber noch eine gute Schippe oben drauf. Zumal die aktuelle Version offenbar durch Bewegungssteuerung funktioniert. Anders kann ich mir das Rumgehampel nicht erklären. Offenbar funktioniert er dafür nun auch total unnötig bei Seilen.


    Ich hatte die Hoffnung, dass der neue Autor etwas mehr Schwung rein bringt. Dem war leider nicht so. Immerhin hat mich abgesehen der Nutzung des Sonics und die Atemprobleme und die Gesichtsentgleisungen des Doctors nicht so viel gestört. Leider hat mich auch nichts begeistert. Immerhin bin ich nicht so wütend, wie letzte Woche. Dafür bin ich nun müde. Vielleicht auch von Chibnalls Version dessen, was mal Doctor Who war.

    Was für eine beschissene Folge.
    Die Dialoge fand ich zum Teil wirklich schlecht. Die Regie mit der wackeligen Kameraführung und den mal wieder unnatürlichen Positionierungen der Figuren war ebenso bescheiden. Mich nervt dieses schwere gehetzte Atmen von Jodie Whittaker. Bedauerlicher Weise ist es neben dem wedeln und nun auch sprechen mit dem Screwdriver auch das einzige, was sie seit fünf Folgen zur Rolle beizutragen hat.


    Der Doctor weiß, wer der General ist und fragt 20 Minuten später, in welcher Zeit sie sind. Dabei hat sich die Zeitperiode doch nach der Landung auf der Müllhalde garnicht geändert. Landung auf der Müllhalde beschreibt die Folge eigentlich auch ganz gut.


    Der schwangere Sohn von Mark Gattis ruft in mir das Gefühl wach, dass die BBC hier wieder nur ein weiteres Teil in das Puzzle der Diversity-Agenda steckt. Zudem hat es auch noch unnötig viel Platz eingenommen. Nun ja, irgendwie musste die Folge ja gefüllt werden, wenn man sonst nichts an Story hat.


    Da hätten sie lieber mehr von dem Gremlin zeigen sollen, der für mich das einzig Unterhaltsame in diesen verschwendeten 50 Minuten war.
    Möchte noch jemand eine Avocado? Nein? Na darauf ein Space-Vater-Unser zum Abschluss. Amen.

    Mein erster Eindruck:
    Das war wohl so nah an einer historischen Folge, wie es heute möglich zu sein scheint. Der Gegner wurde eher angenehm sparsam eingesetzt. Wirklich toll war der sowieso nicht aber ich fand es auf einer Metaebene gut, dass mit dem Zeitreisenden gezeigt worden ist, dass Rassismus jederzeit wieder ein Problem werden kann und da niemand die Augen vor verschließen sollte.


    Das Thema Rassismus an sich fand ich gut und habe auch nichts dagegen, dass eine aktuelle Folge es so aufgreift. Leider wurde es so dermaßen mit dem Holzhammer umgesetzt, dass es mir wieder unangenehm aufgestoßen ist. Eventuell leben wir aber trauriger Weise in Zeiten, in denen das so gemacht werden muss, damit die Leute es verstehen. Doch ich fand es so nicht sonderlich kunstvoll gelöst.


    Jodie Whittaker‘s Performance hat mich dieses Mal nervös gemacht. Dieses hektischer außer Atem sein über 80% der Folge hat mich mehrmals daran denken lassen, wie viel besser die Folge mit einem ruhigeren und ernsteren Peter Capaldi gewirkt hätte. Ich empfinde den Doctor aktuell auch als das schwächste Glied des Teams und das, obwohl zwei von drei Teammitglieder alles andere als glänzen.


    Die Regie traf nicht meinen Geschmack. Ein paar Einstellungen fand ich eher merkwürdig.


    Wirklich gut fand ich die Folge beim ersten Mal schauen nun nicht. Es war mir zu plakativ und gleichzeitig eindimensional und relativ inhaltsleer. Jedoch würde ich sie tatsächlich besser bewerten, als die beiden vorherigen Folgen der Staffel. Zu einem „gut“ hier in der Forum-Bewertung kann ich mich aktuell aber nicht hinreißen lassen.

    Ich würde die Folge gerne ein weiteres Mal sehen, bevor ich sie bewerte.
    Die Optik war wieder einmal super. Mir gefiel das zunächst rätselhafte an dem Planeten.


    Andererseits gab es einige Elemente, die ich echt schlecht fand. Ein Beispiel hierfür wären die fliegenden Bettlaken, Schaale oder wie man die Dinger sonst bezeichnen möchte und deren Entsorgung mit einem Fingerschnippen. Der Doctor war nach ein paar Minuten zum Glück weniger aufgedreht als in der ersten Folge. In ruhigen und ernsten Momenten finde ich Jodie sogar ganz gut. Im Ganzen ist sie leider aber eher nichtssagend und die übertreibende Pose beim übertriebenen Sonic nutzen finde ich.... übertrieben.


    Insgesamt denke ich, ist die Folge auf einem ähnlichen Level wie „Smile“ von der letzten Staffel, vielleicht etwas drunter. Wobei ich „Smile“ auch als eine der schwächeren Folgen in Erinnerung habe.

    Ich bin jetzt erst dazu gekommen, den Cast zu hören und war doch erstaunt, dass meine Postkarte scheinbar doch angekommen ist.


    Ich habe das dann mal zum Anlass genommen, euch eine Mail zu schreiben.


    Hmm... sollte ich als Depressiver eigentlich auch empört sein, dass Ihr Orte für Selbstmordabsichten sammelt?


    Hmm, nein. Zum einen kann man dies nicht als Beleidigung sehen, zum anderen kann man dies als Depressiver ja durchaus als Serviceleistung sehen. ;)


    Ps. Nehmt den letzten Satz bitte nicht ernst. ;)

    Ich habe gerade die ersten Folgen gehört. Zwar gibt es für mich hier wenig Neues, doch möchte ich an dieser Stelle einfach mal ein großes Lob aussprechen!


    Ich finde es ist eine tolle Idee und Ihr macht es großartig. Ich hoffe, dass wird von der eigentlichen Zielgruppe ebenso gewürdigt.

    Nee, er muss ja schon Gravity Falls gucken, dort gibts auch popkulturelle Anspielungen, aber in originell.

    Da muss ich voll zustimmen. Gravity Falls lege ich jedem ans Herz!


    Vielleicht ist die leicht überdrehte Art einer der Hauptfiguren nicht für jeden etwas, doch gebt der Serie längerfristig eine Chance. Es ist meiner Meinung nach ein Juwel unter den Zeichentricksendungen und weit mehr als nur etwas für Das junge Puplikum.