Beiträge von Guitarwolf

    Wie konnten der Doctor und Orson eigentlich soweit in die Zukunft reisen? Endet nicht auch irgendwann die Zeit? Laut einer Theorie die ich mal gelesen habe, endet die Zeit noch vor dem Universum.


    Ich greife das mal eben schnell auf ;)


    Ich versuche es mal einfach auszudrücken. Die Zeit kann schon rein logisch nicht vor dem Universum enden, da ein Ende praktisch ja auch ein Zeitpunkt ist. Wie soll ein Ende erreicht werden, wenn keine Zeit mehr vergeht, also Stillstand herrscht?


    Die Theorie, die du gelesen hast würde ich daher ganz schnell vergessen und auch sonst alles von selbiger Quelle gleich mal in Frage stellen ;)


    So wie es erklärt wurde wäre die Mondhülle geblieben und der Mond wäre auf das gesunde Gewicht zurück.
    Von wegen "Dann habt ihr eine Leiche am Firmament" von Seiten des Doctor.


    Logik? Ist doch eh nur TV und alles so schön bunt da.


    Selbstverständlich gibt es hier eine Situation, die moralische Fragen aufwerfen kann.


    Wie Teylen geschrieben hat, wurde es in der Folge so dargestellt, dass der Körper an Ort und Stelle bleiben würde. Die Menschheit hätte dann vermutlich weitaus weniger potentielle Probleme, da das Risiko, dass das Wesen die Erde verwüsten könnte ausbleibt. Von den eventuell entstehenden Trümmern würde die Erde vermutlich wenig abbekommen, da diese eher auf den "Mond" zurückfallen. Allerdings würde das dann nicht das Problem lösen, dass der Körper immer noch zu schwer ist und die Erde noch für einige Zeit weiter starke Gezeitenkräfte zu spüren bekommen hätte.


    Na ja, was die Physik angeht, ist die Folge sowieso verloren und natürlich ist das ganze als Problem eher so lala und es wirkt auch etwas konstruiert. Da würde ich auch Stintfangs Idee vorziehen. Aber letztendlich geht es mir eh eher um das Handeln der Charaktere, was das ganze wieder interessant macht.


    Wenn es so wäre, wie du es dargestellt hast, gäbe es eine moralische Frage. Wobei es in deinem Konstrukt so klingt, als ob die Menschheit eh verloren hätte. In diesem Fall wäre die Rettung der anderen Rasse manchen Ansichten nach sogar vorzuziehen.

    Hmm diese Folge ist für mich schwierig zu bewerten. Ich habe sie nun wiederholt gesehen und versuche mal zu einem Ergebnis zu kommen.


    Natürlich erwarte ich hier kein wissenschaftlich fundiertes Bildungsprogramm aber dieses mal würde es mir etwas zu viel. Wenigstens kann der ein oder andere nun wirklich etwas unlogisches finden, z.B. das Courtney plötzlich trotz erhöhter Schwerkraft in der Luft schwebt, wobei das schon bei der normalen Mondmasse nicht möglich wäre. Vielleicht stößt es mir nur durch das Studium etwas mehr auf aber leider hat's mich nunmal gestört.


    Die Sache mit dem Ei... Ach irgendwie finde ich die Idee auch fast niedlich, von daher lasse ich das gerne durchgehen. Da sehe ich auch davon ab, dass die Masse durch Zauberhand so zugenommen hat. Dass das frisch geschlüpfte Wesen nun aber selbst ein riesiges Ei legt... Das hätte nun aber wirklich nicht sein müssen.
    Raphael hat es auf facebook spaßeshalber so schön geschrieben, dass es ja ein TARDIS-Drache sein könnte, innen größer als außen. Eine durchaus lustige Vorstellung aber meine Güte, dann so ein Teil rauszupressen muss ganz schön weh tun :P


    Na gut, andererseits wissen wir überhaupt nicht, in welcher Entfernung sich dieser neue "Mond" befindet. Vielleicht war er ja auch einfach sehr viel näher an der Erde, nur um mal einen Erklärungsversuch zu starten.


    Einige beschweren sich, dass es trotz des kurzzeitigen Verschwindens des Mondes keine weiteren Katastrophen gab. Was soll denn da großartig in diesen zwei Minuten passieren? Da sehe ich den rumfliegenden Drachen eher als problematisch an.


    Dann die Spinnenbakterien, die an sich vielleicht Potential gehabt hätten, jedoch plötzlich keine Rolle mehr gespielt haben. Ich finde es immer schade wenn man ein Monster zeigt und es dann einfach ignoriert.


    Also eine dämliche Folge?
    Nein, soweit gehe ich dann doch nicht. Es gab zwar viel zu meckern aber interessanter Weise fällt das alles am Ende garnicht so sehr ins Gewicht. Das Setting war trotzdem interessant und die Charaktere reißen einiges raus. Schauspiel und Dialoge waren wieder einmal, wie in fast jeder Folge, auf hohem Niveau. Die moralische Situation war ok, das Verhalten des Doctors empfand ich als sehr passend. Die Aussprache zwischen Clara und dem Doctor war toll, auch wenn mir Clara beinahe ein wenig zu beleidigt.


    Ich habe für gut gestimmt. Das war allerdings sehr sehr knapp und ich habe echt mal ein Auge zukneifen müssen. Für Durchschnitt war das ganze dann aber auch zu interessant ;)

    Ich habe mich mal wieder köstlich amüsiert. Capaldi war mal wieder großartig, die Dialoge toll.


    Nur vom Monster habe ich mir etwas mehr versprochen. Da habe ich gehofft, dass es Nachts durch die Gänge schleicht und das ab auch mal der ein oder andere Schüler oder auch Lehrer verschwindet. Allerdings lag der Fokus ja auch ganz klar bei den Charakteren, was meiner Meinung nach auch super funktioniert hat. Daher Gewichte ich das Monster nun auch nicht so stark.


    Wie man in diesem Zusammenhang Love and Monsters nennen kann ist mir unbegreiflich.


    Dann gab es noch Szene, in der man erfährt, das Missy wohl nicht ganz alleine arbeitet und mindestens einen Bimbo beschäftigt, der wohl für die uninteressanteren Fälle ohne direkten Bezug zum Doctor zuständig ist. Da müssen wohl einige Theorien überarbeitet werden.


    Ich habe es schon einmal geschrieben aber ich mache es an dieser Stelle gerne noch einmal: wenn es so weiter geht wird dies meine bisherige Lieblingsstaffel New Who :)

    Stimmung im Arsch? Dann geht es doch erst richtig los ;)
    Aber natürlich hast du recht, Angst kann sich bei so etwas sehr schnell auf Andere übertragen.


    Ich wüsste aber nicht, wofür wir in diesen Fall eine definitiv gültige Auflösung bräuchten. Die Manifestationen der Angst sagen die Einen, ein unbekanntes Wesen oder Angela Merkel die Anderen. Mir gefällt ohne Auflösung sogar besser. Wobei Clara am Ende ja schon andeutet das alles nur Einbildung gewesen sein könnte. Am Ende ist es für die Folge jedoch auch garnicht mal so wichtig. Es geht um die Angst an sich. Ob da nun wirklich etwas Handfestes war oder nicht.

    Hmm, das habe ich so interpretiert, dass er wegen des Jungen kein Risiko eingehen wollte. Er selbst hatte ja durchaus Interesse daran zu erfahren, was es mit dem Ganzen auf sich hat.


    Später schickt er Clara ja auch in die TARDIS, damit sie notfalls in Sicherheit ist. Wenn er so ein großer Angsthase wäre, hätte er bestimmt nicht drauf bestanden die Luke zu öffnen und somit eventuell existierende unbekannte und potentiell gefährliche Wesen hineinzulassen.


    Wobei das natürlich wieder nur mein persönlicher Eindruck ist und deinem nichts absprechen soll ;)


    Und überhaupt, wenn ich vor dieser Folge behauptet hätte, dass der Doktor ein Schisser ist, der Angst im Dunklen hat, dann wären mir wahrscheinlich zehn oder mehr beispielhafte Folgen vorgehalten worden, die das genaue Gegenteil beweisen.


    Es ist ja nicht so, dass er als Timelord noch so dargestellt wurde, als wenn er so große Angst im Dunkeln hat das er beinahe einen Herzanfall bekommt wenn das Licht aus geht. Als Kind hat er sich zunächst in eine dunkle Scheune verkrochen, was auch nicht grade für große Angst spricht. Na gut, Clara hat unter dem Bett wohl einen gewissen Eindruck hinterlassen aber sie hat ihm die Angst ja auch wieder genommen . Also für mich ist das kein großer Kritikpunkt ;)

    Da mir nach Fertigstellung einer Hausarbeit nun noch zu viele Dinge in meinem Kopf herumschwirren um zu schlafen, gebe ich auch noch mal meinen Senf zur Folge ab.


    Listen ist für mich eine großartige Episode, die zeigt, dass auch mit kleineren Mitteln und lediglich fünf Schauspielern eine tolle Geschichte erzählt werden kann. Zudem mag ich es, dass dem Zuschauer nicht alles bis aufs letzte Detail vorgekaut wird und es durchaus einigen Raum für Spekulationen gibt. Einigen stößt ja sauer auf, dass kein richtiges Monster gezeigt wurde. Warum kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wäre die Folge denn dadurch besser geworden, wenn wir am Ende wirklich ein klar identifizierbares und erklärtes Wesen vorgesetzt bekommen hätten? Ich glaube eher im Gegenteil. Grade dieses offen lassen des Mysteriums macht doch auch einen Teil des Reizes aus, wie ich finde. Auch beim wiederholten sehen hat es den Vorteil, dass man nicht gleich denkt: "ja ja, gleich kommt dieses unrealistische Viech, das kenn ich doch und es ist üauch berhaupt nicht gruselig...". Statt dessen kann die Folge nicht nur den Kopf zum überdenken bringen, sondern auch die eigene Fantasie anregen, in sofern man sich denn darauf einlassen möchte.


    Zudem wäre mir eine lustige Geschichte entgangen, in der Jemanerst großspurig d meinte, die Folge wäre überhaupt nicht gruselig gewesen, da es ja alles nur Einbildung war. Ich entgegnete darauf das sehr wohl mehr dahinter stecken könnte. Wie mir später berichtet wurde, hat diese Vorstellung der besagten Person dann doch etwas schlaf gekostet, nachdem in der Nacht wohl ein nicht näher identifiziertes Geräusch in der Wohnung zu vernehmen war.


    Es gibt auch Gejammer, dass es ja gleich klar wäre das die Großeltern Clara und Danny sein müssen. Orson stammt zwar offensichtlich von Danny ab aber ich habe so meine Zweifel ob Clara da im Endeffekt auch beteiligt war. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Steven Moffat mal wieder etwas mit uns, den Zuschauern, spielt und gewisse Erwartungen wecken wollte. Na ja, wir werden sehen.


    Ich weiß jetzt auch nicht, was an dieser Folge so kompliziert gewesen sein soll, dass einige die sie nicht verstanden haben. Das einzige was mir rätselhaft ist, ist warum Gallifrey angesteuert werden konnte. Na gut, irgend ein Idiot hat die Sicherungen deaktiviert aber trotzdem... Das wäre von meiner Seite aber auch der wohl größte Kritikpunkt. Wobei André da schon einmal eine nette Theorie hatte und es auch eigentlich relativ wurscht für diese eine Story ist. Da kann ich schon drüber hinwegsehen, vor allem da so ein toller Moment ermöglicht wurde, welchen ich einfach umwerfend fand (Scheune, John John Hurt) .


    Der Doctor hat mir übrigens durchweg außerordentlich gut gefallen. Zum Beispiel seine Begeisterung, als er Clara von seinem Plan erzählte oder die "wo ist Wally Szene". Oder auch eine ernste Sequenz in der er Clara in die TARDIS schickt und unmissverständlich klar macht, dass sie ihn eben nicht in allen Belangen belehren kann ;)


    Wenn das so weiter geht könnte diese Staffel ganz groß werden :)


    Edit: Mal wieder etwas mehr Text geworden als geplant ^^

    Ich bin grade noch mitten im Cast, der mir bisher mal wieder super gefällt ;)


    Zur Hutnadel von Vestra die ihr vermisst habt: Hat sie damit nicht ihre Kutsche wie ein moderns Auto per Fernbedienung abgeschlossen? Kann auch sein das ich mich grade irre und sie für diesen kleinen Gag etwas Anderes benutzt hat. Ist ja auch nicht so wichtig.


    Das Setup finde ich bis jetzt gut. Bei Fabian merkt man zwar das er zugeschaltet ist aber ich glaube auch nicht, dass es mit erschwinglichen Mitteln viel besser geht. Da spielen ja auch noch andere Faktoren wie das verwendete Mikro usw. mit hinein. Die Lautstärken sind gut angepasst und zu meckern habe ich nun wirklich nichts ;)

    Ich habe die Folge nun ein zweites mal gesehen. Beim ersten Durchlauf, noch in schwarz weiß, hat mich Robin Hood genervt, auch sah mir alles zu gestriegelt aus. Selbst wenn man sich heutzutage in der Stadt umschaut, laufen dort lumpigere Gesellen herum ;)
    Beim zweiten mal ist mir aufgefallen, dass dieser Eindruck vielleicht genau so entstehen sollte. Schließlich bemängelt der Doctor selber die fehlende Authentizität. Sollte dieser Aspekt tatsächlich sogar noch einmal innerhalb der Staffel aufgenommen werden, würde ich dies sehr begrüßen.


    Dennoch empfand ich die Folge an einigen Stellen als zu "Comicartig". Der Wettbewerb drohte in der Tat lächerlich zu werden. Leider würde er es auch erst recht nachdem der Doctor das Zeil mal eben so in die Luft gejagt hat. Ich bin auch kein Freund von der Szene in der die Strahlen der Roboter zich mal abgelenkt wurden. Und wie Robin später mit Clara so elegant den Wandteppich hinuntergeglitten ist... Na gut, sieht man letzteres als Hommage an ähnliche Szenen älterer Filme... Da kann ich mit viel wohlwollen drüber nachsehen.
    Von der total unnötigen "Schönwetterstrahlung" möchte ich garnicht erst anfangen. Die Kerkerszene hätte man auch kürzen können. Das der Goldene Pfeil nun das Raumschiff... Nein..., das wurde denke ich genug besprochen und da sind sich auch alle einig ;). Mich hat zudem aber noch gewundert, dass Robin nach Abreise des Doctors plötzlich doch ganz schmerzfrei einen Pfeil schießen konnte.


    Ehrlich gesagt vermisse ich die Szene, in welcher der Sheriff geköpft wurde, überhaupt nicht. Der plappernde Kopf am Boden war mir wieder viel zu Comicmäßig, von daher sehe ich den Wegfall sogar als Verbesserung. Natürlich wird es dann nicht so deutlich, dass der wunderbar gespielte Sheriff teilweise ein Roboter ist. Allerdings empfinde ich diesen Umstand auch in keinster Weise relevant.


    Wirklich viel Spannung kam bei mir beim schauen nun auch nicht auf. Dennoch hat mich die Folge, aller Kritikpunkte zu trotz, auf gewisse Weise doch unterhalten.


    Die Charakterisierung des Doctors finde ich nicht problematisch. Merkt man ihm doch seine eigene Unsicherheit über sich selbst an. Natürlich ist er in den Folgen davor und danach etwas anders. Jedoch sehe ich hier keinen Wiederspruch. Schließlich ist er in den anderen Folgen auch in ganz anderen Situationen. Warum sollte er dann nicht auch anders reagieren? Hier überwog halt eine ungläubige, zynische Haltung gegenüber der für ihn doch seltsam anmutenden und unbefriedigenden Situation.


    Das könnte ich weiter ausführen, jedoch merke ich grae, dsds iach schon einen halben Roman geschrieben habe :D
    Um es nun abzukürzen: Das Setting mag unter Smith gut vorstellbar sein, die Dialoge für mich jedoch nicht.


    Den Enddialog zwischen Robin und dem Doctor finde ich übrigens gut.


    Für mich ist es bisher ganz klar die schwächste Folge der aktuellen Staffel. Ich habe allerdings auch schlechteres gesehen und wurde trotz allem doch durchschnittlich gut unterhalten.

    Name: Christian W.


    Geburtstag/Alter: 01.02.1987 / 27


    Wohnort: Oldenburg


    Kleine Beschreibung von dir?
    Ich bin die meiste Zeit wohl ein fröhlicher, lebenslustiger Zeitgenosse und immer für Blödsinn zu haben. Seltener kommen aber auch meine dunkleren Seiten zum Vorschein, grade wenn mich etwas aufregt z.B. Den Rest müsst ihr schon selbst herausfinden



    Was machst Du beruflich?
    Ich bin ausgebildeter Bürokaufmann, habe allerdings die Hochschulreife nachgeholt und studiere zur Zeit Wirtschaftswissenschaften, Physik und Werte und Normen als Nebenfach


    Seit wann bist du Fan von Doctor Who/Torchwood/SJA und wie bist du auf die Serie aufmerksam geworden?
    Ich bin 2010 durch Sherlock auf den Doctor aufmerksam geworden. Ich mochte Jahre vorher schon Coupling von Steven Moffat und Sherlock fand ich absolut genial. Daher wollte ich mir dann anschauen, was der werte Herr sonst so zu verantworten hatte. Ich habe mir dann "The Eleventh Hour" angesehen und beschlossen, "von vorne", also mit Eccleston anzufangen. Ich habe dann natürlich schnell bemerkt, dass die Serie eigentlich noch etwas älter ist und mir schnellstmöglich etwas von jedem Doctor vor 2005 angesehen. Die classic Sammlung wächst natürlich immer noch stetig ;)
    Durch etwas Missionierungsarbeit bin ich zum Glück auch nicht mehr der Einzige in meinem Umfeld, der Doctor Who kennt und schätzt.


    Welches ist/sind dein(e) Lieblingscharakter(e)?
    Der Doctor. Zu meinen Lieblingsdarstellern gehören Patrick Throughton, Tom Baker, Matt Smith und seit neustem Peter Capaldi


    Was ist dein Lieblingsfilm allgemein?
    Gute Frage. Da gibt es einige Kandidaten, so das ich mich auch garnicht festlegen möchte und es zum Glück ja auch nicht muss


    Deine Lieblingsserie?
    Sherlock, Doctor Who, Coupling... Besteht da ein Zusammenhang?


    Wer ist dein Lieblingsschauspieler/in allgemein?
    Ich bin kein klassischer Fan von irgend einem Schauspieler oder einer Schauspielerin. Ich schätze aber, wie wohl fast alle, gute schauspielerische Leistungen, von wem auch immer.


    Hobbies?
    Ich unternehme möglichst viel mit Freunden, lese ab und an gerne ein gutes Buch, Ju-Jutsu. Zudem mixe ich gerne Cocktails. Allerdings ist die Musik wohl mein liebstes Hobby. Ich habe eine wachsende Vinylsammlung, liebe es auf Konzerte zu gehen und spiele unter anderem Gitarre.


    Lieblingsmusik?
    Musik ist ein weites Feld und ich persönlich finde es zu langweilig sich da wirklich festzulegen. Alles handgemachte hat eine Chance bei mir. Wobei ich sagen würde, dass ich schon eine besondere Vorliebe für alle Arten der Rockmusik habe, vom Blues und Rock'n Roll über Punk zu Metal. Grundsätzlich finde ich aber, dass man in fast jeder Musikrichtung etwas interessantes entdecken kann... Na ja außer vielleicht in Schlager :P


    Ich bin übrigens auch immer auf der Suche nach neuen Einflüssen. Wenn jemand von euch also mal einen Musiktipp hat, scheut euch nicht mich anzuschreiben ;)


    Lieblingszitat?
    Der frühe Vogel fängt zwar den Wurm aber die zweite Maus bekommt den Käse


    Was willst Du uns sonst noch mitteilen?
    Nachdem ich an der Facebookgruppe gefallen gefunden und hier bereits ab und an mal reingeschaut habe, war es für mich an der Zeit, das ich mich hier anmelde.


    An dieser Stelle könnte ich mich ja mal für den oftmals unterhaltsamen und informativen Whocast bedanken...


    Mach ich aber nicht :P