Beiträge von Coorec

    Moffat bitte, nicht Muffat. Der Mann ist doch kein französischer Barock-Komponist ! ;)

    Also bekannt ist noch nicht viel über Chibnalls Pläne, außer dass Staffel 11 nur aus 10 Episoden besteht, die dafür ein paar Minuten länger sind. Außerdem filmt man wohl neuerdings mit tollen anamorphischen Linsen vor der Kamera, damit es cinematischer aussieht. Das spricht tatsächlich alles dafür, dass man optisch einen Sprung nach vorn machen möchte.

    Alles andere, z.B. dass Staffel 11 eine stärkere, durchgehende Handlung hat, sind meines Wissens nach bis jetzt nur Gerüchte oder Falschinformationen. Persönlich glaube ich aber nicht, dass die BBC einen Showrunner anheuert, der mit einer Story-Serie Erfolg hatte, damit er dann bei Doctor Who Einzelgeschichten verwaltet.

    Im Wechsel zu einem eher streaming-tauglichen Format (etwas länger, cineastischer, 10 Folgen, etc.) liegt denke ich die große Chance für das langfristige Überleben von Doctor Who. Die Frage ist wie sich das mit dem klassichen BBC Fernsehzuschauer verträgt. Ich hoffe die BBC ist mutig genug hier einen eindeutigen Schritt in Richtung Zukunft zu machen.

    @Frobisher,
    Du bringst es auf den Punkt: es gibt keine Informationen darüber. Und warum gibt es diese Informationen nicht? Weil Moffat seine Story mal wieder unvollständig gelassen hat. Er will sich nicht festlegen, wie lange Bill mit Heather und Clara mit Ashildr durchs Universum gereist sind. Denn dann müsste er erklären, wann der Tod denn nun stattgefunden hat, kurz vor dem Testimony Bill und Clara aufgesucht hat. Und dann würde es zu offensichtlich sein, wie unausgegoren die ganze Story ist. Moffat übergeht solche Details deshalb, er vertraut darauf, dass es genügend Zuschauer gibt, die die Widersprüche in der Handlung nicht bemerken. Offenbar erfolgreich.

    Noch ein Beispiel, wie Moffat sich die Sachen hinbiegt. Die Glas-Bill ist genauso ein digitales Abbild wie River Song im Computer der Library. Aber der Doctor ist in "Name of the Doctor" keine Sekunde auf die Idee gekommen, daran zu zweifeln, dass River Song echt ist.

    Radioactive Man

    ps: Clara und Ashidr waren noch wesentlich weiter in der Zukunft unterwegs als diese läppischen 5 Milliarden Jahre

    Das macht alles ziemlich wenig Sinn.

    1. Seit wann muss man am Anfang einer Geschichte erzählen wie sie ausgeht? Die Darsteller sind alle noch jung genug für eine spätere Wiederkehr, z.B. in Form eines specials.

    2. Wenn er sagen würde sie sind 13 Jahre, 17 Monate, 12 Wochen und 3 Tage zusammen gereist, muss er üblicherweise nicht sagen, dass sie am 23.12.2456 damit angefangen haben.

    3. Der Doctor hat das digitale Abbild von River selbst erzeugt und sie verhält sich in Name of the Doctor wie er es von River Song erwarten würde. Beides ist so nicht gegeben für Bill Potts.

    Und wenn man sich all das im Kontext ansieht, dann wird klar, dass hier eine PR Entscheidung getroffen wurde, die als PC verkauft werden soll, weil das mit einer lautschreinden Gruppe sehr gut ankommt, ich aber nicht weiß, und nicht hoffe, dass sie die Mehrheit darstellen.

    Steven Moffat hat neulich in einem Interview gesagt, es sei eine sehr laute Minderheit, die ständig an Dr. Who Entscheidungen herum kritisiert.
    Daraus könnte man 2 Dinge folgern.
    Zum einen, dass die BBC Größe und Lautheit von Fangruppen einschätzen kann.
    Und zum zweiten, dass die lautesten Kritiker mit all ihren Blogs, Fanshows und Facebook Gruppen insgesamt doch eher unbedeutend in der Menge sind.

    Für mich jedenfalls war das Set "Mittelalterdorf" die interessanteste Information auf den letzten 3-4 Seiten. Ich mag die "historischen" Folgen immer recht gern und das nicht enden wollende Rumgejammer über Männer, Frauen und getroffene Entscheidungen ist einfach nur noch nervtötend.

    Wenn jemand etwas brutal ermordet, was du geliebt hast

    Noch hat keiner die Leiche gesehen.

    Naja, der "große Zusammenhang" der Smith-Staffeln war in meinen Augen auch nur nachträglich draufgeklatscht, aufgrund moffatschen Größenwahns

    Ich finde das kann man so nicht stehen lassen.
    Die ganze River Song Geschichte beginnt sehr früh und geht über 3-4 Staffeln.
    5-7 kann man nahezu durchgehend hintereinander schauen.

    Engel, River Song, Dorium, Vastra, Teselecta, bis hin zu Clara .. die Übergänge sind wirklich sehr schön fließend gewesen und haben dabei gut Platz für Einzelfolgen gelassen.
    Ich denke das war ein sehr gutes Konzept und nicht umsonst so erfolgreich.

    Hab heute mal die Zeit gefunden, diesen Thread zu lesen und möchte auf ein paar Zitate Bezug nehmen die zum Teil auch schon etwas älter sind. Mag sein, dass sich Sichtweisen mittlerweile geändert haben, das ist kein Problem. Es geht mir eher darum den Gedanken aufzugreifen und weniger darum in ein Argument einzusteigen.

    Serien werden nicht nur für Fans konzipiert.

    Eigentlich gar nicht. In Staffel eins gibt's üblicherweise noch gar keine Fans.

    Nicht, dass es Doctor Who super gelungen wäre, aber ich finde es durchaus wichtig, dass Mainstream-Serien auch unangenehme Themen beinhalten und den Zuschauer mitunter fordern. Doctor Who richtet sich selbstverständlich auch an Kinder, aber auch die sollte man nicht unterschätzen, was ernste Stoffe angeht.

    Die Frage ist aber in welcher Hinsicht fordern. Ich fand WLAN zum Beispiel gesellschaftskritisch und fordernd ohne dabei ins düstere und horrende abzudriften.
    Gerade bei der Darstellung von Leichenteilen, von Gewalt und Obsessionen (z-B- Gaiman Folgen), muss man eine Linie ziehen, was man Kindern und Jugendlichen (weil sie da eben besonders einfach zu prägen sind) in welcher emotionalen Einbindung präsentiert.

    beruhigend zu wissen, dass also schon in den 60er/70er die Quoten losgelöst von der Qualität waren

    Ich glaube, dass das zumindest aus Sicht von Medienschaffenden nicht stimmt.
    Qualitative Bewertungen sind natürlich immer schwierig, aber auch banaler Stoff kann qualitativ hochwertig produziert werden.
    Wenn man bspw. Qualität danach beurteilt, ob eine bestimmte Absicht so in die Wirklichkeit umgesetzt wurde, dass sie gut von den Zuschauern/Zuhörern verstanden und aufgenommen worden ist, dann ist Quote tatsächlich ein Qualitätsmesser.
    Nichts ist nur deshalb besser, weil weniger Leute es gut finden.

    Mich kotzt es trotzdem total an, gerade PC die Schuld an den Quoten zu geben. Er macht seine Arbeit wirklich super.

    Ich glaube, dass viele die Capaldi sagen in Wahrheit die Rolle des 12. Doktors meinen.
    Capaldi hat als Schauspieler überzeugt. Er kann nichts dafür die falsche Besetzung für die falsche Rolle zur falschen Zeit gewesen zu sein.

    In einer Zeit in der so viele Young Adult Angebote verfügbar sind, ist es schwierig einen älteren Mann (darf ich sagen, bin auch einer) in die Lead Rolle einer Serie zu setzen, die junge Erwachsene erreichen will.
    Mit sonic Sonnenbrille und verzerrten Gitarren vergrault man dann einen Teil der älteren Zuschauer, die das nicht stimmig finden.
    In der Folge darf man sich nicht wundern, dass weniger Zuschauer regelmäßig einschalten.

    Meine größte Befürchtung für Staffel 11 ist, dass es nach meinen bisherigen Wissen keine Einzelfolgen mehr geben wird, sondern quasi eine durchgehende Storyline.
    Aber auch das ist halt mal was neues und ich werde versuchen mich (wenn dem so ist) damit zu arrangieren, ebenso mit dem weiblichen Doctor.

    Serielles Erzählen wurde ja in den vergangenen Jahren durch Netflix, Amazon und co. sehr populär.
    Da haben auch viele Experimente statt gefunden.
    Gerade um komplexe, klassisch unverfilmbare Stoffe umzusetzen eigent sich die serielle Erzählweise besonders gut.
    Nightmanager, Herr der Ringe, Game of Thrones, Man in the High Castle seien dafür exemplarisch genannt.

    Ich kann mir vorstellen, dass eine solche Erzählweise recht gut zu Doctor Who passen könnte.
    Wie immer kommt es auf die Umsetzung und die Geschichte an und Zweifel darf man natürlich haben, aber grundsätzlich könnte so was gut werden.

    Keine Ahnung welche Beweggründe es gegeben hat warum Capaldi nicht mehr den Doctor spielt. Sind diese Gründe für mich wichtig. Nein.
    Ist es von Bedeutung das die Doctor Who Serie jetzt in Manchester gedreht wird. Nein.
    Wer ist Murray Gold? Keine Ahnung.

    Ich werde mir die 11 Staffel von Doctor Who anschauen und dann stellt sich die frage ob ich mir die nochmal anschauen würde.
    Auch in der Vergangenheit gibt es reichlich Doctor Who Folgen die es nicht wert sind wieder angeschaut zu werden.

    Auch die 10 Staffel ist zur hälfte einfach nicht toll.

    Das hat ja auch eine Vielzahl von Zuschauern so wahrgenommen, was wohl eher der Grund für die Veränderungen war.
    Ich hoffe viele von ihnen gehen mit der selben neugierigen und pragmatischen Haltung an die "neue" Serie wie Du.


    Murray Golds rolle sollte nicht unterschätzt werden. Mit seinen ikonischen Melodien hat er maßgeblich zum Erfolg der wiedergeborenen Serie beigetragen

    Sie sollte aber auch nicht überschätzt werden. Hätte ein anderer die Musik gemacht, wäre die eben prägend gewesen. In den letzten Jahren ist Golds Musik immer generischer geworden. Die Orchester-Orgien im Hintergund mancher Folgen waren phasenweise komplett unpassend und hatten dramaturgisch mit den gezeigten Bildern nicht das geringste zu tun.

    Ich verstehe nicht, dass Kritik als „Gehate“ bezeichnet wird.

    Es ist, zumindest nicht bei mir, nicht der Inhalt der Kritik, sondern die Emotionalität und manchmal fast schon Radikalität mit der sie vorgetragen wird welche als "gehate" wahrgenommen wird.

    Dabei fällt auf, dass die die am emotionalsten reagieren am wenigsten in der Lage sind zu sagen was genau sie nicht gut finden.
    McFly hats ja mal versucht in seinem Blog, ist aber, was er auch selbst festgestellt hatte, daran gescheitert seine Emotionen zu versachlichen und in objektivierbare Kritik zu fassen.
    Insofern kann man zum Schluss kommen, dass keine kritische sondern eine rein emotionale Auseinandersetzung statt gefunden hat. Was ok ist, schließlich müssen Psychiater ja auch von irgendwas leben.
    Gehate ist dann aber tatsächlich das treffendere Wort als Kritik.

    Ich stimme aber auch Thorsten Emma Junkie zu, dass eine unreflektierte Zustimmung mindestens genau so unsachlich und schädlich ist.

    Ich werde weiter Doctor Who gucken, lediglich ist das Interesse gesunken

    Das ging mir letzte Staffel so. Man schaut nicht mehr am Veröffentlichungstag, liest weniger in Foren und so weiter.
    Interessanterweise konnte ich aber trotzdem nicht loslassen.
    Ich denk man lügt sich in die eigene Tasche wenn man in einem Fanforum postet, dass einem die Serie jetzt egal ist.

    Mir kam es so vor, als hätten sie Rivers komplette Lebensgeschichte in diese eine Folge gepresst. Zwischenzeitlich fand ich es sehr überladen und ihre Entwicklung von "böse zu gut" ging mir etwas zu schnell voran. Hätte man meiner Meinung nach lieber über eine Doppelfolge ziehen können.

    Ich teile grundsätzlich deine Meinung. Lets kill Hitler ist eine Schlüsselfolge. Sogar für mehr als nur eine langfristige Storyline. Da ich nicht weiß wie weit du mit schauen bist, gehe ich jetzt nicht weiter auf Details ein, kann dir aber auf jeden Fall empfehlen die Folge später noch mal anzusehen um all die anderen Hinweise wahr zu nehmen.

    Ob der Stoff so wie er ist wirklich für 2 ganze Folgen gereicht hätte? Da bin ich mir aber auch nicht so ganz sicher. Mehr so 1,5 Folgen.

    Nachdem uns das Thema "nicht loslassen können" ja bereits die Staffel über begleitet hatte, war das Finale mit dem ersten Doctor und dem Thema "Erinnerungen bleiben" für mich schlüssig und folgerichtig.
    Leider war es in nicht allzu viel Handlung gehüllt.

    Bradley und Gatiss fand ich in ihren Rollen sehr gut. Schön das Matt Lucas noch mal auftreten durfte, war Nardole für mich doch das Highlight dieser 10. Staffel.

    Insgesamt habe ich die Folge mit gut bewertet. In der Bewertung schwingt aber auch mit dass ich mittlerweile recht froh bin, dass der 12. Doctor nun in den verdienten Ruhestand geht.

    Hier geht es um Fans, die das Fandom als ganzes eher schlecht als recht repräsentieren und sich peinlich anstellen, indem sie mit ihrem Fansein für ein Aspekt oder für die Serie an sich vollkommen übertreiben, trollen oder sich wirklich an einer Sache so festbeißen, dass sie sich auf nichts anderes mehr als diesen Aspekt mit der Serie gleichsetzen.

    Nun hat sich mal jemand die Mühe gemacht darzustellen, was ihr in dem Thread seht. Danke Balko. Ich hatte ja schon beschrieben, wie es bei mir ankommt. Sender - Empfänger Prinzip. Ich versuch trotzdem noch mal eine Erklärung.
    Es ist halt so, dass ich mich schon häufiger frage was grade einseitiger und flacher ist, der Kommentar, oder das worauf er sich bezieht. Sonst hätte ich das sicher nicht angemerkt. Das ganze fing ja damit an, dass jemand eine Bemerkung über Rose und den 10ten Doktor gemacht hat zu einem traurigen Lied. Du weisst doch gar nicht, ob derjenige nicht auch den Rest von Dr. Who mag. Es wird einfach unterstellt, dass jede positive (oder wie in diesem Falle sogar passende) Bemerkung über den 10ten Doktor und Rose von "worst of fandom" kommt.
    Ich zum Beispiel mag den Tennant Doktor eigentlich nur in ganz, ganz wenigen Folgen. Trotzdem fand ich das Finale von Staffel 2 hammermäßig emotional. Die musikalische Untermalung des ganzen Themas war hervorragend gelungen. Aber das macht mich sicher nicht zum Fangörl. Ich habe das zum ersten mal vor 4-5 Monaten gesehen. Deshalb meine, nur von dir richtig verstandene, Antwort auf Deine Bemerkung.

    Was mir als Newcomer einfach auffällt ist das eure Rethorik genauso polemisch und einseitig ist in dieser Angelegenheit, wie scheinbar die der anderen Seite. Und kaum merke ich das an, werde auch ich beschimpft.
    In solchen Momenten entsteht hier jedesmal eine extreme Gruppendynamik. Argumente werden keine mehr gepostet und nur noch rumgedisst. Schau Dir die letzten 10-12 posts an Balko. DU bist der erste, der meine ernst gemeinte Nachfrage nach einer Erklärung beantwortet hat. Sonst nur Agression, Drohung, Beleidigung. Und das empfinde eben ich[/u] als schlechte Fanschaft.

    Man könnte ja auch einfach mal hinnehmen, falsch zu liegen.

    Womit denn? Ich habe eine andere Meinung gepostet und bin grade dafür recht rüde angegangen worden. Das hatte ich vorher moniert. Genau das ist eingetreten. Ich kann durchaus Fehler eingestehen, wenn ein besseres Argument auf den Tisch kommt. Ich hatte sogar extra angeboten es mir als PM zu schicken, damit hier keiner sein Gesicht verlieren muss. Es kam aber keins.

    Ist es nicht schön wenn worst of fandom im worst of fandom thread kommentiert?

    Das war ja meine These von vor ein paar Seiten. Da hat aber Herr Engelskrieger mit all seiner Caretaker-Authorität gesagt, dem wär nicht so.
    Hier haben wir ein schönes Beispiel dafür, dass es eben doch nur ums bashen zu gehen scheint. Die Punkte die Balko aufgezählt hat, erfülle ich nämlich alle nicht, und trotzdem bin ich nun worst of fandom, nur weil Herr McFly meine Meinung nicht mag. Dieser Thread dient eben doch zumindest zu einem Teil, dem von mir kritisierten Zweck.

    Wenn man keine Argumente mehr hat...

    .. werden Menschen agressiv, bedrohlich und beleidigend, wie jeder an den letzten paar Posts in diesem Thread sehr gut nachlesen kann.


    Es geht mir im Übrigen gehörig auf den Sack hier jedes mal von den selben Leuten zugemobbt zu werden, nur weil ich eine andere Meinung vertrete. Und das ein Administrator das alles nicht nur durchgehen lässt sondern auch noch mitstachelt, anstatt zur Sachlichkeit aufzurufen, oder den Versuch zu unternehmen zu erklären und zu vermitteln, macht die Sache kein Stück besser.

    Nein, darum geht es nicht. Aber, da ich denke, dass selbst wenn ich dir den Schädel aufknacke, einen Trichter ins Hirn stecke und dir die Antwort hineinschreien würde, sie nicht ankommen würde, lasse ich es sein.

    Aufpassen, ich wurde von ihm bereits für den Ausdruck "auf die Stirn tätowieren" der Gewaltandrohung beschuldigt. Paß also auf, dass er dich nicht anzeigt

    er kann ja zum spartenkanalglatzkopf gehen und ne sammelklage machen

    Siehste, mein ich ja. Ist es nicht und war es noch nie. Aber das wirst du eben nie begreifen.

    q.e.d.

    nur heiße Luft und dumme Kommentare - kein Inhalt - getroffene Hunde bellen

    Wann verstehst du eigentlich mal, worum es in diesem Thread hier geht?


    Aus den ersten 8 und den letzten paar Seiten hatte ich entnommen, dass es darum geht andere DW Fans zu bashen, die andere Ansichten haben, anderen vergangenen Vorlieben nachtrauern (bspw. 10. Doktor statt bärtigem Master) und weniger tiefgründig diskutieren, als die Leute hier im Forum. Dieser Eindruck ist bei mir entstanden. Wenn der falsch ist, lass ich mich gern eines besseren belehren. Am besten erklärst Du es mir langsam und ganz ausführlich.

    Und bitte tu es in Form einer PN, sonst artet das hier wieder in endlose OffTopic-Diskussionen aus.

    Das wäre vermutlich hilfreicher als eine Frage zu formulieren, deren Antwort nur mit zukünftigem Wissen zu beantworten ist.
    Natürlich ist auch mir das Konzept des Sarkasmus nicht fremd, und ich könnte antworten, ich hätte es für kommenden Donnerstag geplant.
    Aber das wäre nicht ehrlich, und wir wollen doch respektvoll miteinander umgehen. ;)


    und würdest dich ebenfalls in den weg stellen, wo du nicht hindarfst und die dreharbeiten behindern - nur um einen blick auf sexy capaldi zu erhaschen? ne werf mich da nicht mit in einen topf. klar wäre ich der erste am drehort - aber ich würde die dort geltenen regeln beachten und nicht in fangirlmanieren verfallen...

    Davon stand ja nix in dem Artikel, oder ich habs überlesen beim überfliegen. Mehr so das die Schauspieler sich wie bei einer Theateraufführung fühlen und die Menschenmenge im Weg ist. Daher auch mein Kommentar, dass sie das abkönnen müssen.

    Vielleicht ist ja auch die Strategie falsch. Mehr Außendrehs = weniger Fans je Dreh.

    :D


    Edit: Das kam mir grad noch..

    Zitat

    "Hey McFly, sag mal, was genau hast du gegen Fangirls?"... This...


    Dr. Who Dreh auf dem Marktplatz von Bad Schwartau. McFly bleibt beispielgebend zu Hause!

    Ich schreib das nicht um wen zu ärgern, sondern weil mir grade klar geworden ist, dass wenn eine Folge DW hier am Rhein gedreht würde, dann würd ich mir das angucken gehen.

    Serienerfolg hat eben auch seine Nachteile. Die solln mal nicht so auf die Tränendrüse drücken, dass sie geliebt werden.

    Amazon Prime hatte NewWho Staffel 1 und 2 letzten Spätsommer/Herbst für lau. Ein Umstand dem ihr auch die Freude meiner Anwesenheit verdankt. Vielleicht korreliert das zeitlich ja damit, und nicht mit den Ereignissen von vor 4 Jahren.

    Im Übrigen scheint mir, dass hier auf dem Board das Thema ja auch noch sehr präsent ist, wie dieser Thread beweist. Vermutlich werden auch in 10 Jahren noch Leute sagen "aber damals..." und andere antworten "ffs drop it.." Erfahrungsgemäß können in Konflikten weder Freund noch Feind nachgeben. Für einen Neufan wie mich wirkt das alles eher befremdlich und ich schüttel nur den Kopf wie man sich so an alten Feindbildern festkrallen kann.

    Last but not least das Argument, dass aktuell auch Dinge emotional diskutiert werden, die unter Umständen sogar noch länger zurückliegen. So in der Art: "showrunner x und producer y hätten diesen Mist nie machen dürfen, weil bla bla bla .. und dürfen sie wieder was für DW machen ... und lebenslang ... bla bla bla". Und nein, das ist nichts anderes.

    Ich finde es nicht dämlich, Dich darauf hinzuweisen, dass die scheinbaren Logiklöcher keine sind und nur der randomisierten Sehreihenfolge geschuldet sind.


    Das hatte ich doch aber in meinem eigenen ersten Post genau so gesagt. Und das sich die Löcher von selbst stopfen werden je mehr ich gucke auch. Und ich hab das sogar 5 Posts später noch mal zitiert, damit es nicht übersehen werden kann. Insofern ist jede weitere Diskussion darüber aus meiner Sicht dämlicher Klugschiss. Es war nie ein Thema, nie ein Problem, und zu keinem Zeitpunkt Kritik.. bis jemand anderes ein Problem draus gemacht hat.

    So und für mich war das nun genug off-topic in dem Thread.

    Ah hier Missverständnis. 139 Folgen insgesamt. Davon glaube ich 115 oder so NewWho.
    Hab gerade erst mit Classic angefangen. Aber wenn das jedesmal in so dämliche Diskussionen ausartet, dann werd ich wohl bald wieder damit aufhören. Es soll ja Spass machen.

    Es überrascht wohl keinen von uns beiden, auch an dieser Folge abzulesen, dass wir unterschiedliche Vorlieben haben. Was ok ist, denn ohne die unterschiedlichen Fans wäre Dr. Who nicht so abwechslungsreich.

    Plotholes kann ich aber keine entdecken, und warum die Lösung aus dem Discounter sein soll, entzieht sich mir. Ich halte die Lösung sogar für recht gut.

    Amy und Rory kommt tatsächlich nur die Aufgabe zu, die Bösartigkeit des unsichtbaren Monsters darzustellen. Aber das ist doch häufig die Aufgabe der Companions.

    Und manchmal braucht es keine komplizierte Geschichte um das Wesentliche darzustellen. Und das ist die Beziehung Tardis/Doktor. Die tatsächlich sehr eheähnlich oder seelenverwandtschaftlich dargestellt wurde, und nicht sehr romantisch.

    Ich bin glaube kein Neil Gaiman Fan. Wüßte nicht mal dass er für die Folge verantwortlich war, wenn du es nicht geschrieben hättest. Oder vielleicht bin ich einer, und habs noch nicht gemerkt? :D