Beiträge von DoctorDalek

    Ich sehe das genau so. Es ist für mich Punkt 2. Man kann das ja nicht mögen, aber unlogisch ist es nicht.

    Bis jetzt hieß es, dass Hartnell der 1. Doctor ist, doch das gilt nicht für alle Zeiten. Ich sehe Doctor Who als eine fortschreitende Geschichte an, die sich immer wieder verändern kann.

    Ich habe es so verstanden, dass es am Anfang das Limit für die Regenerationen nicht gab. Die ersten Time-Lords konnten sich so oft wie sie wollten regenerieren. Dann, nach tausenden Jahren, hat man festgestellt, dass man den Doctor nicht mehr braucht. Die Inkarnation Brendan war in einer Spezial-Einheit für die Time-Lords und am Ende wurde er zu mächtig. Sein Gehirn wurde daraufhin gelöscht. So wird oft mit Soldaten oder Spionen umgegangen. Aus dieser Erfahrung hat man gelernt und um die Macht der Time-Lords besser kontrollieren zu können, gab man ihnen nur 12 Regenerationen. Das ist kein Widerspruch zu den Folgen "The Name of the Doctor" und "The Time of the Doctor".

    Es zeigt nur, wie weit die Geschichte der Time Lords zurückgeht. So ein altes Volk kann nicht über die Jahrtausende unverändert geblieben sein.

    Ich muss mich echt stark beherrschen, damit ich nicht ausfallend werde. Wie kann man so eine Folge produzieren? Das ist doch eine absolute Frechheit! :cursing:

    Null Science-Fiction. Doctor Who verkommt zu einer Mystery/Crime/Drama Serie. Wie man diese Folge noch als durchschnitt bezeichnen kann, verstehe ich absolut nicht.

    14 Leute haben auch noch für gut abgestimmt. 5 fanden sie super. Ich fand sie einfach nur extrem schlecht. Es war eine Handlung, die nichts ausgesagt hat. Die Folge hat nichts zur Serie beigetragen. Es wurden Riesenspinnen gezeigt, die dann einfach gestorben sind.

    Das war die schlechteste Folge, die ich je von Doctor Who gesehen habe. Ich kenne nur die New Who Folgen, aber von denen war keine so schlecht wie diese.

    Es gab auch kein wirkliches Ende. Was ist mit den Leuten passiert, die von den Spinnen entführt wurden? Wurden sie gerettet oder hängen sie heute immer noch da?

    Dann auch noch diese Trump-Anspielungen, die bei Doctor Who gar nichts zu suchen haben. Ja, der Doctor ist gegen Waffen, das wissen wir alle. Ja, Trump ist nicht der beste Präsident aller Zeiten. Aber was hat das mit Doctor Who zu tun?

    Wo ist dieses typische Doctor Who- Feeling, dieses leicht trashige, aber immer gut erzählte Story, die einen immer mitgenommen hat durch Raum und Zeit? In der nächsten Folge muss deutlich mehr kommen, ansonsten muss ich mir auch stark überlegen, ob ich mir das noch weiter geben kann.

    Ohne jetzt den Moralapostel zu spielen. Wer diese Folge als "holzhammermäßig" empfindet, der sollte seine eigene Einstellung zum Thema Rassismus überdenken. Die Szenen war noch sehr harmlos, da hätte es wirklich ein wenig brutaler zugehen können.

    Der Bezug zu der heutigen Zeit wurde durch Ryan und dem "Mexican Girl" sehr gut aufgezeigt. Die Szene, als sie hinter der Mülltonne saßen empfand ich als sehr charakterstarken Moment, in der die Beiden sich bewusst wurden, wie gut sie es haben, aber es auch in der heutigen Zeit immer noch genug Probleme mit dem Thema Rassismus gibt.

    Ich empfand die Folge als sehr authentisch, ich bin auch ein Fan der historischen Folgen. Was dieser Folge wirklich fehlt, dass ist ein guter Gegner. Der war wirklich schwach und hatte keine große Bedeutung, außer den Doctor und seine Companions in dieser Zeit zu halten.

    Besonders die Darstellerin der Rosa war so überzeugend, wie ich es selten bei einer historischen Figur gesehen habe. Nur die "Sciene-Fiction"-Elemente kamen mir generell zu kurz. Das wurde doch alles sehr schnell abgehandelt.

    Insgesamt finde ich die Folge gut, für ein "Super" hätte die gegnerische Komponente interessanter sein müssen.

    Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt eine Beurteilung abgeben darf, da ich nur die NewWho Doctoren kenne. Ich mache es einfach trotzdem :D

    Für mich ist es eindeutig Matt Smith. Wer sagt, dass der Doctor nicht sexy sein kann? Wer sagt, dass er nicht jung und dynamisch sein darf?

    Von der ersten Minute an hat mich die Art von Matt extrem beeindruckt. Er reißt einen einfach mit, man merkt, es macht ihm einfach Spaß die beste Rolle der Welt zu spielen. Für mich muss der Doctor auch jünger sein, ich konnte mit Peter nicht viel anfangen. Wahrscheinlich trete ich vielen damit auf den Schlips, da ich als junger Fan, der noch nicht so lange dabei ist, als typischer Fanboy abgestempelt werde. Ist aber nicht schlimm ;)

    Die Art wie der 11. Doctor das alte Alien spielt, immer leicht vorgebeugt, der Blick etwas wehmütig in die Ferne gerichtet und dazu dieses freche Grinsen, dass finde ich einfach herrlich. Ein bisschen verrückt, aber auch sehr herzlich, so ist er ja auch mit seinen Begleitern umgegangen. Rory und Amy passten einfach super zu ihm, haben das Paket für mich komplett abgerundet.

    Und die Folgen? Was soll man dazu noch sagen? Super geschrieben von Moffat, an dieser Stelle muss man ihn loben. Das was er bei Capaldi nicht mehr geschafft hat, dass ist ihm bei Matt klasse gelungen. The Silence sind auch meiner Meinung nach die spannendsten Gegner, die die ganze Geschichte Millionen Jahre lang manipuliert haben.


    Ich könnte noch stundenlang weiter über meinen Lieblingsdoc schreiben, doch an dieser Stelle höre ich auf. Wenns am schönsten ist... ihr wisst ja, was ich meine ;)

    Ich muss ganz ehrlich sagen, ich verstehe nicht, wie man die Folge gut finden kann. Von Anfang an kam überhaupt keine Spannung auf, dabei habe ich mich so sehr auf die Performance von David Bradley gefreut. Leider konnte mich die Darstellung nicht überzeugen.
    Das keine ernste Gefahr von überhaupt irgendwem ausging, brachte mich beinahe zum einschlafen. Ein wenig Spannung, eine Prise Action braucht es schon, auch wenn Doctor Who nicht unbedingt darauf ausgelegt ist. Allerdings konnte ich mit Peter Capaldi generell nicht viel anfangen, er wurde über drei Staffeln mit schlechten Drehbüchern fast schon mit sehendem Auge aus der Serie geschrieben.
    Den Auftritt von Dalek Rusty fand ich dagegen ganz nett, aber auch nicht unbedingt gut.
    Das einzig Gute war das Ende der Folge, da sich alle Companions noch einmal verabschieden konnten. Sogar Clara, die man ja eigentlich nicht mehr sehen kann, hat mich dieses Mal nicht genervt.

    Die Abschlussrede vom Doctor war richtig gut, man konnte mitfühlen wie es ihm ging, dass er bereit war loszulassen, um den Stab am Ende ohne Reue zu übergeben.

    Einfach nur eine grotenschlechte Folge...

    Keine Spannung, total ungreifbare,undefinierbare Wesen ohne Hintergrund, Charaktere blieben alle blass.


    Nachdem mir alle Folgen bisher zumindestens ausreichend gefallen haben, musste bei dieser Folge fast schon meine Augen von lauter Schlafsand befreien

    Obwohl der 10te Doctor bei mir ganz unten auf der Liste steht, finde ich doch "Tooth and Claw" ganz gut, und wie die Queen "not amused" über den Doctor ist :D

    Vom 11te Doctor steht "Vincent and the Doctor" ganz oben.

    Ganz Ehrlich? Tolle Unterhaltung. Spannung war bis zum Anschlag vorhanden, es gab wieder sexuell- "vulgäre" Darbietungen. Herrlich!

    Wie schon Thorsten gesagt hatte, man sollte Torchwood mit einem zwinkernden Auge sehen und auch nicht immer bis in letzte Detail analysieren. Meiner Meinung nach zielt die Serie nicht darauf ab den Zuschauer zum Denken anzuregen.

    Torchwood sehe ich mittlerweile immer mehr als eine Krimi/Drama- Serie an, mit einer Portion Science-Fiction und einer Briese Sexismus.


    Jack spielt in dieser Folge eindeutig seine Macht aus und hätte Ianto umgebracht, wenn es hätte sein müssen. Ich fand es schon sehr überzogen, wie sehr er "Cyberwoman" geliebt hat. Ich muss zugeben, ich hätte es verstanden wenn er getötet worden wäre.

    Die anderen Mitglieder spielen dieses Mal kaum eine Rolle, währrend Ianto vom unscheinbaren "Mädchen-für-alles" zum gefährlichen Liebesirren mutiert. Ohne Jack's Erfahrung wäre das Ganze anders ausgegangen und es wären bestimmt mehr als eine Leiche im Keller zurückgeblieben...

    Also ich bin doch positiv überrascht. Spannung- Action- Tiefe- und ein Hauch Sexappeal vom Captain.

    Eine sehr gute Mischung, genau richtig, wie ich finde.
    Hatte nach den ersten beiden Folgen keine großen Erwartungen, aber wenn dieses Level gehalten werden kann, bin ich zufrieden.


    Ich erwarte keine ausgeklügelte Storyline oder geniale Dialoge, sondern gute Unterhaltung. Und die war meiner Meinung nach da.

    ich fand die Folge so grottenschlecht, das war alles so lächerlich überzogen. Ein Parasit, der nur auf Sex aus? Dafür braucht man doch keinen Parasiten :P

    Naja mir haben aber die Charaktere ganz gut gefallen, deswegen werde ich es weiter verfolgen ...

    Also um mal wieder auf das Ursprüngliche dieses Threads zurückzukommen: Ich bin erst vor einem Jahr auf die Science-Fiction Schiene gekommen und das durch Doctor Who. Jack Harkness ist von den Nebencharakteren mein Lieblingsdarsteller, habe aber jetzt erst angefangen Torchwood zu gucken.


    Mhm, ja die erste Folge war, ich würde sagen gutes Mittelmaß. Es wurde gezeigt, worauf es hinausläuft. Eine Erwachsenenserie, die versucht Elemente aus Krimi, Science- Fiction und Drama zusammenzubringen. Es ist einigermaßen gelungen, obwohl es mehr nach einem Krimi aussieht.

    Die Charaktere fand ich bis auf Jack nicht überragend dargestellt, viele blieben hier in der ersten Folge noch blass. Die Handlung war ganz nett, aber auch nichts Neues. Eine Außenstehende kommt in eine geheimnisvolle Organisation auf die Spur und wird selber ein Teil dieser.

    Ich hoffe es kommt noch mehr, ich will die 1te Staffel ganz schauen...

    Ich muss sagen als großer Dalekfan ist das bis jetzt meine Lieblings-Dalekfolge. Die Daleks sind noch keine wortkargen Killermaschinen, die alles besser wissen und sich nie unsicher sind. Hier müssen sie noch experimentieren, ausprobieren was richtig ist. Und obwohl ich die Daleks aus NewWho sehr mag, sind das die Daleks, die am Besten rüberkommen.

    Der Doktor ist schon etwas weicher geworden seit der ersten Folge, trotzdem geht er auch weiterhin über Leichen um seine wissenschaftlichen Studien zu vollenden. Hartnell spielt gekonnt seinen Part als alwissenender, grantiger Opa, der so manches mehr auf dem Kasten hat, als man denkt.


    Außerdem finde ich es gut, dass die Story mehr aus der Sicht von Ian und Babara erzählt wird, da man sieht, dass es auch durchaus starke und geistreiche Begleiter geben kann.

    Naja bis auf Susan vllt...

    Nickname: DoctorDalek

    Name: Julian

    Geburtstag/Alter: 20

    Wohnort: Trier

    Kleine Beschreibung von dir? Bin ein ganz netter Zeitgenosse, manchmal frauenfeindlich (Spaß ;) )

    Hast du eine(n) Freund(in)/Ehemann(-frau)? Nein, bin für aber für alles offen :thumbup:

    Was machst Du beruflich? Student

    Seit wann bist du Fan von Doctor Who/Torchwood/SJA und wie bist du auf die Serie aufmerksam geworden? Seit Frühling 2014

    Welches ist/sind dein(e) Lieblingscharakter(e)? Die Daleks, Der Doktor (11.), Jack Harkness, Strax

    Was ist dein Lieblingsfilm allgemein? KILL BILL

    Deine Lieblingsserie? How i met your mother, Doctor Who, One Piece

    Wer ist dein Lieblingsschauspieler/in allgemein?

    Hobbies? Serien, Filme, Fitness, lesen

    Lieblingsmusik? Rise Against, Billy Talent, House

    Lieblingszitat? "Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln." Zitat: Carl v. Clausewitz

    Hast du eine eigene Webseite (egal über was)? Nö

    Was willst Du uns sonst noch mitteilen? Ich hoffe ich werde hier eine Menge Spaß haben. :21: