Stargate Unverse funktioniert als im Stargate Universum angesiedelte, jedoch eigenständige Serie perfekt. Wenn man bei dem Urteil primär nur vorhandene oder in diesem Fall nicht vorhandene stillistische umd inhaltliche Parallelen zu der Mutterserie berücksichtigt, fällt es eher negativ aus, aber dss tue Ich nicht. Als Ich noch ein Fan der Mutterserie war, war mir Stargate Universe zu wider. Nachdem Ich mir die Serie noch mal Jahre später unvoreingenommen, sprich nicht durch die Augen eines Stargate Fans ansah, war das Gesehene nicht nur nicht schlecht, es wurde gegen Ende wirklich toll. So toll, dass das zu erwartende, viel zu frühe und mehr als offene Ende wirllich bedauerlich war und fortan mit Vermutungen und Fanfiction gefüllt werden musste. Ihr eigenes Franchise wurde ihr Fluch.
Was Stargate Atlantis angeht, so verhällt es sich für mich wie mit Star Trek Voyager. Es ist theoretisch eine, der ursprünglichen Kobzeption getreue Fortführung in theoretisch ähnlichem Stil, nur war mir das alles zu oberflächlich. Erst mit solchen, eben nur theoretisch ähnlichen Serien merkt man, was einem an der Mutterserie wirklich gefallen hat und das hat hier gefehlt.
Aus dem Grund habe Ich vorhin von Geschmackssache gesprochen. Wir haben trifftige Gründe, diese und jene Serie aus diesen und jenen Gründen zu feiern und zu verachtem, aber am Ende hängt es nur davon ab, welche Elemente einem lieber sind und wo man für sich die Schwerpunkte setzt.