Beiträge von Orakel

    So... nach sehr sehr langem hin und her habe ich mich dann jetzt dazu durchgerungen, bei dem Bungle zuzuschlagen. Insofern:


    Mich hat ja am letzten Humble Bundle abgeschreckt, dass die Hörspiele am Ende nur als je eine große MP3-Datei zur Verfügung standen. Lass mal hören ob das wieder so ist falls du es dir holst.

    Es sind lauter Einzeltracks, wie du sie auf der CD vermutlich auch vorfindne würdest. (Was nicht ganz mein Fall ist. Aus verschiedenen Gründen nutze ich, wenn ich direkt bei Big Finish einkaufe lieber die "großen" MP3-Dateien, um sie auf meinen iPod zu ziehen. Aber so hat jeder seine eigenen Vorlieben.)

    Hallo.

    Zuerst: Sollte ich mit diesem Hinweiß hier gerade gänzlich falsch liegen tut mir das leid, aber ich hätte im Moment nicht gewusst, wo ich das ganze Sonst hinpacken könnte/sollte.

    Also: Humble Bundle bietet aktuell eine kleine Auswhal an Big Finish Audiodateien an. (Kein Kommentar bezüglich MP3-Download ginge gar nicht und so. Sicherlich sind mir ebenfalls Silberlinge eigentlich lieber, aber bei dem Preis kann ich erstmal so nichts verkehrtes daran sehen.)
    Jetzt kenne ich persöhnlich bis auf die beidne "Blood of the Daleks"-Folgen natürlich nichts davon. Von daher äwre meine Frage an die Leute, die die BiFis ein wenig intensiver als ich bislang gehört haben folgende: Lohnt es sich bei dem Pack zuzuschlagen? Wie gut sind die "Destiny of the Doctor"-Geschichten zum Bleistift?

    Ich schlage mal Thematisch in die Seiten, über die ich überhaupt zum Podcast-Hören gekommen bin. (Ergo Rollenspielbezogenes)

    Ausgespielt - Basis sind zwar Rollenspiele, aber da sich das ganze "der nicht nur Rollenspiel-Podcast" schimpft, werden hier Querfeldein diverse Themen aus der Pop- und Spielekultur aufgegriffen. Neben den Regelmäßig auftretenden Nachrichten aus aller Welt werden regelmäßig auch verschiedene Themenfolgen abgehandelt. (So gab es eine Reihe über die "Spiel des Jahres"-Gewinner, immer wieder auftretende Systemvorstellungen anhand von Charaktererstellungen am Beispiel eines Heilers und eines Kriegers, eine Reihe die sich - wenn auch nur deutlich Komprimierter - ebenfalls mit dem Thema Doctor Who auseinandergesetzt hat, etc.) Alles in allem derzeit der Podcast in der deutschen Rollenspiellandschaft, der das längste durchhaltevermögen aufgewiesen hat, auch wenn sich die Crew bereits ein paar mal um neue Mitcaster bemühen musste.)

    System Matters - Setzte lange Zeit auf den theoretischen Ansatz Spiel-Leiten und Rollenspiel allgemein. Derzeit sind die Jungs gerade dabei sich Podcasttechnisch selbst neu zu finden, weil sie ihrer eigenen Meinung nach das wichtigste bereits abgeklappert und durchgenommen haben. (Zeitgleich stellen sie im Moment auch noch ein System vor, dessen Übersetzung sie selbst verlegen.)

    Dorp-Cast - Thomas Michalski und Michael Minger, beides mehr oder weniger bekannte Rollenspiel-"Urgesteine" unterhalten sich alle zwei Wochen über wechselnde Themen. (Lohnenswert ist dabei besonders immer die Medienschau, bei der zumindest ich das eine oder ander interessante Produkt aus dem Genre-Bereich bereits entdecken konnte.)

    Eskapodcast - Der Jungspund unter den Rollenspielpodcasts. In einer lockeren Gesprächsrunde mit jeweils wechselnder Crew aus drei bis vier Leuten werden möglichst unterhaltsam unterschiedliche Themen aus der Rollenspielwelt angegangen.

    Außerdem höre ich noch außerhalb dieses dann doch sehr speziellem Bereich noch:

    Plauschangriff - Die jetzigen Raketenbohnen haben ihr altes Konzept nochmal rausgekramt und besprechen wieder alles mögliche aus der Videospielewelt und was sie sonst noch so interessiert.

    Hoaxilla - Debunking allerlei moderner Mythen. Dabei bin ich auch schon über ein paar sehr interessante Themen gestoßen, die ich vorher so noch nicht kannte. (Ist leider derzeit nicht mehr ganz so aktiv.)

    Viva Britannia - Ich hatte ja schon in meienr Vorstellung geschrieben, dass ich über den Podcast auf den Whocast aufmerksam geworden bin. Jemand der ein paar Jahre auf den Inseln gelebt und gearbeitet hat berichtet über allerlei wissenswerte Sachen von den Inseln.

    Stay Forever - Zwei alte Herren reden über alte Computerspiele. Das gute dabei ist, dass sie sich sehr stark und sehr gut auf ein jeweiliges Thema dabei vorbereiten. (Ich kenne noch den "Speileveteranenpodcast", der aber wesentlich zielloser und unfokussierter über Themen zu reden versucht und dabei nichts gebacken bekommt... zumindest habe ich das Gefühl.)

    Arkham Insiders - "H.P. Lovecraft und wie er wirklcih war" ist vermutlich die beste Beschreibung dieses Podcasts. Jedenfalls stellen zwei absolute Fans des Werks des "Einsiedlers von Providence" dessen Leben vor und demontieren dabei einige Mythen über den Mann.

    Sigma2Foxtrott - Dieselben Leute wie hinter den Arkham Insiders beschäftigen sich auch noch mit allerlei Science Fiction Themen - größtenteils Klassiker, die fast schon vergessen sind - und stellen dann und wann auch noch besondere neue Entwicklungen aus der Phantastik-Szene vor.

    Hmm... je mehr ich über den Trailer nachdenke, desto stärker bin ich versucht Bill vorerst mit dem Personalpronomen "es" einzuordnen, was die Schubladen angeht.

    Warten wir erstmal ab, wie die Staffel nächstes Jahr wird. (Oder ob sie überhaupt noch wird.)

    Das Interview werde ich mir zu einem späteren Zeitpunkt mal ansehen.

    Das ist nicht unbedingt eine Geschichte "meiner Rechner", weil die ersten immer irgendwie im Familienbesitz waren.
    C64
    Apple LCII
    Dann kamen zwei verschiedene Power Macs, bei denen ich die entsprechende Typenbezeichnung nicht mehr aus dem Kopf heruas weiß.
    Mein erster "eigener" Rechner war dann ein iMac BondieBlue (G3-Prozessor mit 233 Mhz. Die erste Knutschkugel.)
    Powerbook G4 (ich weiß nicht mehr wie Leistungsstark. Das war 2005 eines der letzte Modelle mit den alten Prozessoren.)
    aktuell dann ein acer Travelmate, auf das ich Ubuntu-Linux installiert habe.

    Langfristig soll aber der Apfel wieder einzug auf meinem Schreibtisch erhalten.

    Eigentlich ist das Problem hier doch (wenn man mal Wertungsfrei an die Sache herangeht) auf eine unterschiedliche Art von Spielvolieben zurückzuführen: Die einen setzen ihren Fokus auf eine Story, die sie entweder weitestgehend gestallten oder erleben wollen, während die anderen eine Mechanik des Eingreifens suchen/wollen/erwünschen.

    Wenn wir beide Spielweisen mal in ihrer stärksten Weise lesen wollen sieht die "regelarme" Schule letzten Endes so aus, dass man aufgrund der geringen Regeldichte mehr entscheidungsfreiheit sucht und durch Freeforming umsetzungen schafft, bei denen jeder Regelmechanismus tatsächlich im weg stehen könnte. (Man könnte sagen, dass hier die Attitüde der Spieler der entscheidende Faktor ist.) Der Vorteil ist klar: Schnelle, einfache zugänge in die jeweilige Situation und im besten Fall ein sehr hohes Mitspracherecht bei der ausgestalltung der Spielwelt.

    Die andere Vorstellung währe in ihrer stärksten Idee so zu lesen, dass durch den Würfelwurf überhaupt erst die Story ermöglicht wird. Man nimmt eine Abstrakte Situation, deren entscheidende Faktoren und Ressourcen im Vorfeld ausgehandelt werden müssen und durch das ergebnis (inklusive entsprechender Erzählrechte) erst eine Inspirationsquelle entsteht, auf der man aufbauen kann. (Das währe die Idee hinter den Systemen der meisten Forge-Indies.) Das Problem bei dieser Vorgehensweise ist, dass entsprechende Regelmechanismen sehr schnell einen Brettspielartigen Charakter annehmen und eine hohe Meta-Ebene erfordern. (Das liegt nicht jedem.)

    Allerdings muss man dabei natürlich hinzufügen, dass diese beiden Sichtweisen natürlich ausschließlich interpretationen für eine bestimmte Herangehensweise an Rollenspiel über den Storyfoks sind. (Und beide eine konkrete Existnezberechtigung haben.)

    Und Vampire ist bei dieser Vorgehensweise ein eher schlechtes Beispiel, weil es bei dem Spiel um einen Hybridartigen Vorgänger (zumindest solange wir von Vampire: The Masquerade reden) für diese beiden Positionen handelt: Auf der System-Seite stark im konventionellen Systemdesighn der 80er verwurzelt, dass weniger Wert auf Storytelling, als viel mehr auf Simulationismus im weitesten Sinne gelegt hat, auf der anderen Seite aber vom Geist her halt eher ein Attitüden-Verwurzeltes Spiel, dass Regeln eigentlich nur für den alleräußersten Notfall nutzen wollte. (Jedoch diesen Notfall zu feingliedrig definierte, so dass das Kampfsystem sehr Kleinteilig ausfällt.)

    Beide Seiten haben ihre jeweilige Berechtigung, aber auch ihre jeweiligen expliziten Nachteile. (Und das Cublcle7 Doctor Who-RPG steht bei mir noch unglesen im Schrank. Ich bin jetzt nach dem Ausfall von Most Holy wirklich gespannt, welche Vorgehensweise da gesucht wurde, was die entsprechenden Mechaniken angeht.)

    Ahm. Ohne jetzt so viel Expertentum da mit einbringen zu können. (Da werden sich vermutlich gleich andere melden, die das eher beantworten können.)

    Am ehesten für den aktuellen Einstieg wäre vermutlich tatsächlich die erste Staffel New Who von 2005. (Christopher Eccleston als offiziell Neunter Doktor.)
    Bei Doctor Who ist nämlich auch noch das Problem da, dass gerade die ersten zwei Doktoren sehr viel mit den gelöschten Folgen zu leiden hatten. Und wie du schon selbst bei Star Trek sagtest: Für die aktuellen Sehgewohnheiten sind derart alte Serien immer etwas porblematisch. (Der Whocast hatte irgendwo in den ersten 50 Folgen eine die sich "Whoshopping Europe" nennt, in der die Macher auf die alten Doctoren eingehen und was man versuchen könnte um festzustellen, ob man mit der alten Serie überhaupt was anfangen kann.

    Hallo. Ich bin einer Spur aus Podcasts gefolgt, die mich irgendwie hierhergeführt haben. (Kurz: Weil ich mit meinen regulären ROllenspiel-Podcasts durch wahr, bin ich über Hoaxilla gestolpert, was mich zu Viva Britannica weiter geleitet hate und dort gab es eine Folge, in der einer der Whocast-Chaotentruppe seine Expertise beigesteuert hatte. Das führte dazu, dass ich im Moment den Whocast höre und aktuell irgendwo in den 130ern bin, was die Folgen angeht. Mal schauen wie lange ich brauche, um auf diese unzähligen Stunden an MP3s abzufrühstücken und in der Gegenwart aufzuschlagen.) Jedenfalls wurde da das Forum zumindest in den bis jetzt von mir gehörten Folgen häufiger erwähnt und da ich durchaus eine gewisse Begeisterung für den Doktor mitbringe, bin ich jetzt hier aufgeschlagen. (Ach ja: New Who, falls das irgendeine Relevanz hat. Auch wenn ich bereits die ersten drei oder vier Folgen mit William Hartnell auf... verworrenen Wegen bereits zu Gesicht bekommen habe und im Moment ein paar Folgen mit Tom Baker, sowie der Film mit Paul MacGann auf meiner Anzuschaffen List sich befinden.)

    Nickname: Orakel

    Name: Ihr seid ziemlich Neugierig, kann das sein?

    Geburtstag/Alter: 23 März - aktuell 32

    Wohnort: NRW ;)

    Kleine Beschreibung von dir? Langer Lulatsch würde das wohl am ehesten treffen.

    Hast du eine(n) Freund(in)/Ehemann(-frau)? Nein. Single.

    Was machst Du beruflich? Geld verdiehnen, um einen Neuanfang zu finanzieren.

    Seit wann bist du Fan von Doctor Who/Torchwood/SJA und wie bist du auf die Serie aufmerksam geworden? Hmm... "aufmerksam geworden" müsste man wohl am Ehesten ein paar Englandurlauben in den 90ern die Schuld geben. Damals vielen mir in ein paar Eindeutigen Buchhandlungen ein paar Cover mit so einem komischen Typen mit Lockenkopf drauf auf. (Und zumindest meine ich mich verschwommen an ein Dr. Who zu erinnern.) Wirklich draufgestoßen bin ich aber erst nach langem mit mir Ringen 2010 auf die Serie, nachdem ich schon eine Weile in meinen eigentlich einschlägigen Hobby-Foren ein paar Threads durch stilles mitlesen verfolgt habe. Und dann kam irgendwann der Tag, wo die Neugierde obsiegte und Christopher Eccleston auf meinem Rechner zum ersten mal der mir auch schon aus besagten Englandurlauben wesentlich länger bekannten Billie Piper ein "Hallo Rose Tyler... und jetzt renn." entgegenschmetterte. ;) (Seitdem ist Rose Tyler durchaus mein bisheriger Lieblingscompanion, wenn auch Matt Smith mein Lieblingsdoktor ist... und danach trampeln in subjektiver Reihenfolge die unterschiedlichen anderen, mir bereits bekannten inkarnationen des Doktors auf dem am Boden liegenden David Tennand rum.) Torchwood habe ich auch einige Staffeln gesehen. Sarah Jane Adventures allerdings bislang nicht.

    Welches ist/sind dein(e) Lieblingscharakter(e)? Im Whoiversum? ... schwer zu sagen. Da will ich mich erstmal nicht festlegen.

    Was ist dein Lieblingsfilm allgemein? Ihr wollt wirklich diese Liste haben? Tja, das wird jetzt eine Weile dauern, aber hier schon mal eine kleine Auswahl:
    End of Days, Termiantor, Termiantor 2, Alien, Nosferatu (Die Murnau-Fassung), Metropolis, Funny Games, From Dusk till Dawn, Star Wars IV-VI, Ghost in the Shell, Matrix, Only lovers left alive, Mulhollad Drive, Pulp Fiction, Repo! The Genetic Opera, Das fünfte Element, The 6th Sense, Unbreakable, Underworld, Edward mit den Scherenhänden, Die neun Pforten, Dark Citiy, Der dunkle Kristall, Reise ins Labyrinth, Im Auftrag des Teufels, Spiel mir das LIed vom Tod, Pale Rider, Nightmare on Elmstreet, Halloween, The Ring, Fight Club, Monty Pytons Der Sinn des Lebens, Memento, The Shining (Kubrik), 2001 - A Space Odyssei, Scream, Der blutige Pfad Gottes, Fluch der Karibik, Psycho, Peeping Tom, Lost Boys, Silent Hill, etc. (da sollte für jeden was dabei sein, was er oder sie nicht mag oder gar sogar hasst. ^^ )


    Deine Lieblingsserie? Ich habs nicht so mit Fernsehserien. Doktor Who teil sich da eigentlich ganz friedlich den entsprechenden Platz mit Firefly, Buffy, Angel, Dollhouse, Twin Peaks, Akte X und noch einigen anderen Genre-Sachen. (Zuletzt habe ich mich durch die Anime-Serie "Dancing in the Vampire Bund" gesehen. Hat mir durchaus gefallen.)

    Wer ist dein Lieblingsschauspieler/in allgemein? Ich versuche eigentlich Aktiv die meisten Namen von Schauspielern zu vergessen und nur noch die jeweiligen Rollen, die mich angesprochen haben im Kopf zu verwahren.

    Hobbies? Filme, Fotografie, Zeichnen, ich betreibe einen eigenen kleinen Blog. Außerdem halte ich noch zwei Vogelspinnen und zwei Katzen. Dazu kommt noch das große Thema Rollenspiel und wenn ich mal Zeit und Leute finde sage ich zu bestimmten Gesellschaftsspielen auch nicht nein. (Ach ja: Und Youtube erobere ich auch gerade. XD )

    Lieblingsmusik? Uff... schwerpunkmäßig würde das wohl unter dem Sammelbegriff Gothic fallen. Hier mal ein paar Bands, die ich sehr gerne mag: Bauhaus, Sioxie & The Banshees, The Sisters of Mercy, Nightwish, Deine Lakaien, Paradise Lost, The Mission, Emilie Autumn, The 69 Eyes, The Birthday Massacre, Samsas Traum, The Cure, etc. Aber auch solche Sachen wie Roxette, The Beatles, The Red Hot Chillie Peppers oder Metallica.

    Lieblingszitat? Habe ich ehrlich gesagt keines. Eventuell Satres "Die Hölle sind die anderen" (wunderschönes Stück btw) oder Bernd das Brot "Mist!"

    Hast du eine eigene Webseite (egal über was)? Der oben schon erwähnte Blog Tilting my World.

    Was willst Du uns sonst noch mitteilen? Och erstmal nichts. Ich schau mich hier noch ein wenig um.