Ich fand den Abschluss des finalen Zweiteilers definitiv gelungen. Nardole, Bill, Master & Missy sowie der (12.) Doctor haben alle inhaltlich überzeugt und einen verdienten Abschluss bekommen. Hätte tatsächlich nicht erwartet, dass Moffat doch nochmal solche Glanzleistungen vollführen kann. Bin absolut und nicht zuletzt von David Bradleys Auftreten davon überzeugt, dass das Weihnachtsspecial ebenfalls eine sehr gute Episode wird.
Beiträge von Chesra
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Das ist die beste Episode seit mindestens 2 Staffeln. Hätte BBC John Simm und Mondas nicht vorweggenommen, wäre der positive Impact noch weitaus stärker gewesen. Aber nichtsdestotrotz fand ich diese Episode tatsächlich überragend. Ich war durchgehend auf Hochspannung getrimmt, habe jede Szene genossen und mich nicht ein einziges Mal als Zuschauer verarscht gefühlt wie es in der Staffel sehr häufig der Fall war. Hatte befürchtet, dass das Staffelfinale ebenso hingerotzt wird wie der Rest der Staffel, doch das ist hier ganz und gar nicht der Fall. Bin echt gespannt zu welchem Ende sie es in der zweiten Hälfte steuern werden.
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Ich hatte tatsächlich auch Primeval-Flashbacks. Aber abseits davon fand ich die Episode echt gut. Gehört zu meinen Highlights dieser Staffel. Die Episode hatte ihre Momente, war solide erzählt und hatte tatsächlich ein bisschen was des guten Capaldi-Feelings. Ich frage mich ja immer noch, ob die ganze Missy-Geschichte am Ende tatsächlich noch eine überraschende Wendung nimmt oder ob Moffat die Geschichte tatsächlich so enden lässt, wie die meisten es jetzt erwarten.
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Mein Geigerzähler schlägt gerade aus.
Ach, ich wollte auch mal.
Außerdem hoffe ich tatsächlich noch verzweifelt, dass irgendein großer Twist die ganze Geschichte um die Mönche und Missy herum erklärt und zu einem Sinn führt. Auch wenn das mittlerweile echt nur noch Wunschdenken ist. -
Eventuell, und das ist jetzt reine Spekulation, sind die Mönche sogar aus dem Grund auf die Erde gekommen, um Missy zu finden. Damit würden gleich mehrere Plottholes gefüllt werden. Warum genau sie Missy suchen, könnte ja verschiedene Gründe haben. Entweder wollen sie Rache, weil Missy ihnen irgendwas angetan haben oder sie wollen sie als Verbündete weil sie ähnliche Ziele haben könnte.
Das würde auch erklären warum Missy mehr oder weniger freiwillig in dem Vault sitzt - Dort erreicht sie die Macht der Möche nicht. -
Das war das erste Mal, dass ich diese Staffel richtig enttäuscht wurde. Die Tür, die Mönche, die Auflösung, Missy...Alle Sachen wurden nur halbherzig aufgedeckt, ohne irgendeine Spannung oder gute Ideen. Hoffentlich kommen die Ice Warrior nächste Episode weitaus besser zur Geltung.
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Meine Liste selbst auch kleiner aus als die erste. Von den vorgegebenen würde ich dann doch nur folgende 10 Serien auf eine Liste für die "beste Serien aller Zeiten" setzen.
13 Reasons Why
Californication
Detektiv Conan
Entourage
Heroes
Gantz
Last Resort
Misfits
Narcos
South Park
Veronica Mars -
Missy müsste wenn dann in Yana regenerieren und ans Ende der Welt befördert werden.
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Ich finde das auch heutzutage komplett überreagiert und unnötig.
Das grenzt irgendwo schon an Zensur. -
Ich fand die Episode jetzt nicht sonderlich überragend. Klar, als Vorbereitung für die folgenden Episoden hat das ganz gut funktioniert, aber alleinstehend hat sie mich jetzt nicht gepackt.
Inhaltlich ist ja auch theoretisch nahezu gar nichts passiert. Immerhin sind sämtliche Geschehnisse in der Matrix komplett irrelevant bis auf die Mail, die der Doctor sich selbst geschickt hat.
Das die Geschichte mit Nardole und River Song nochmal zuende geführt wurde ist okay, auch wenn es schon verwundert, dass Nardole in diesem Moment ihr Tagebuch trägt.
Das jetzt Missy im Vault sein soll, fand ich doch sehr dem Zuschauer aufgedrückt und unspektakulär aufgezogen. Ich erwarte (und hoffe), dass wir am Ende doch noch eine Überraschung bekommen, wenn der Doctor die große Tür öffnet.
Die Antagonisten finde ich bisher auch nicht sonderlich spannend. Hoffentlich werden sie in der nächsten Episode noch interessanter dargestellt. -
Ich musste bei dem Typen ja mehr an die Blue Man Group denken.
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Ich fand die Episode sehr gut. Bin großer Fan der einsamen Raumstation-Episoden.
Dass sie den Twist am Ende wirklich durchgezogen haben, hätte ich ihnen tatsächlich nicht zugetraut.
War schon seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr so auf eine nächste Doctor Who-Episode gehyped wie auf die der nächsten Woche. -
Meinst du damit die Verfilmung der Manga-Reihe oder ist es die Abkürzung für etwas ganz anderes?
Ich meine den Anime.
Gibt noch 2 Realfilme, aber das stellt ja keine Serie dar. -
Okay, dann versuche ich auch mal 20 rauszupicken.
Es ist eine Mischung aus Sympathie/Nostalgie-Bonus und wirklichen Qualitätsserien.Avatar - Der Herr der Elemente
Black Mirror
Californication
Doctor Who
Dragonball Z
Entourage
GantZ
Heroes
King of Queens
Last Resort
Legend of Korra
Neon Genesis Evangelion
One Piece
Sherlock
Stranger Things
The 100
Torchwood
Simpsons
Utopia
Veronica Mars -
Meiner Meinung nach die beste Episode der Staffel bisher.
Schöne Atmosphäre, gute Kulisse, relativ innovative Geschichte und eine Art "Plottwist" gegen Ende, der zumindest mir zum ersten Mal in dieser Staffel das typische Doctor Who-Feeling zurückgegeben hat.
Die letzten zwei obligatorischen Minuten zur Mysterium des geheimen Insassen waren auch wieder ganz nett. Auch wenn ich befürchte, dass es das Offensichtlichste ist und dort der Simm-Master auf dem Piano rumfingert. -
Ich fand die Folge auch ziemlich durchschnittlich bis gut. Ich finde es auch super, dass wir bisher den Storyarc nicht zwanghaft ins Gesicht gedrückt bekommen haben. Die kleinen Anspielungen bisher finde ich da weitaus interessanter.
Ein Raumschiff mit den letzten überlebenden der Menschheit enthält eine Waffenkammer??? Wollte man sicher gehen dass sich die Letzten auch noch gegenseitig massakrieren?
Naja, so wie ich die Menschheit kenne, ist eine Waffenkammer doch so ziemlich das erste was in so einem Besiedlungsraumschiff fertig ist.
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Ich fand die Episode ganz nett. Als "Pilot" und Einstiegsfolge völlig akzeptabel, aber nichts wirklich überraschendes.
Bill und Nardole funktionieren weitaus besser als gedacht und könnten in den folgenden Episoden tatsächlich noch richtig gut werden.
Neben der dünnen Geschichte gab es einige Kleinigkeiten, welche mich gestört haben. Unter anderem, dass die Daleks plötzlich schlechter zielen können als so mancher Stormtrooper, obwohl sie in der Vergangenheit eigentlich nahezu immer ihr Ziel getroffen haben. Aber sich wegen sowas den Staffelauftakt vermiesen zu lassen, wäre Korinthenkackerei. -
Fady Elsayed würde mich als "Gastcharakter" erfreuen.
Er war meiner Meinung nach mit Abstand der beste und interessanteste Classenkamerad. -
Wenn es gut geschrieben wird, fänd ich ein Crossover der Ice Warriors und der Flood eigentlich gar nicht so schlecht. Immerhin hätte man so mindestens ein bekanntes Element im Gegner, das beide Generationen der Who-Fans kennen werden.
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Ich mag die Serie , kann aber die meisten Kritikpunkte auch nachvollziehen. Ich denke mal, dass es ein Mix aus allem ist, weshalb Class von vorneherein zum Scheitern verurteilt war. Im Kern haben wir eine maximal mittelmäßige Scifi-Serie. Diese bekommt keinerlei Werbung außerhalb des Fandoms, wird jedoch in diesem selbst schon vor Ausstrahlung auseinander genommen. Außerdem gibt es für das Fandom keinerlei wirklichen Grund, diese Serie zu schauen, da sie quasi völlig irrelevant für das restliche Universum ist. Die Ausstrahlung läuft über einen nur in ausgewählten Ländern erreichbaren Internetplayer und findet im TV erst viel zu spät und auf einen allgemein zeitlich mehr als miesen Sendeplatz statt. Die Wenigen, die sie zu diesem Zeitpunkt sehen wollten, haben das schon getan. Und viele von ihnen gezwungener Weise über inoffizielle Wege.
Ich glaube auch, dass die Serie es, trotz ihrer etlichen Schwachpunkte, mit dem richtigen Marketing und Umgang zu weitaus relevanteren Zuschauerzahlen und damit eine eventuelle zweite Staffel geschafft hätte. BBC hat sich leider keine größeren Marketingkosten getraut und die Serie selbst sehr schnell aufgegeben.