Was eine Menge über die Folge aussagt!
Zweifelsohne.
Was eine Menge über die Folge aussagt!
Zweifelsohne.
“Come to daddy. I mean mummy."
Ach komm, das war doch noch ganz charmant. So ziemlich die einzige Dialogzeile aus der Folge, der ich mich nach 4 Tagen noch entsinnen kann.
Mist, wäre auch zu schön gewesen... Aber wirklich großzügig, wow!
Aus den von Nikioko dargelegten Gründe mühe ich mich auch gar nicht erst ab, eine möglichst objektive Liste zu erstellen, sondern schreibe einfach die zehn Filme auf, die mir persönlich am meisten am Herzen liegen. Teilweise finde ich sie wirklich aus cineastischer Sicht großartig, teilweise nur auf herausragende Weise unterhaltsam, und es mögen auch ein paar eher triviale Werke dabei sein, die ich einfach deswegen liebe, weil ich schöne Erinnerungen mit ihnen verbinde.
Reihenfolge spielt keine Rolle.
Die Truman Show
Lustig, ergreifend, gekonnt inszeniert, zum Nachdenken anregend.
Das Leben ist schön
Was fürs Herz.
American Beauty
Vielschichtig und trotz seiner gesellschaftskritischen Bitterkeit erstaunlich versöhnlich.
Das Leben des Brian
Monty-Python-Humor + filmüberspannenden Handlungsbogen + Bibelsetting. Was will man mehr.
Das Privatleben des Sherlock Holmes
Meine liebste Doyle-Interpretation fürs Kino. Witzig und melancholisch.
Sein oder Nichtsein
Du lachst dich weg.
Zurück in die Zukunft
Muss ich, glaube ich, keinem erklären.
The Grand Budapest Hotel
Bei Wes Anderson scheiden sich bekanntlich die Geister. Ich mag diesen Film vor allem wegen der von Stefan Zweig inspirierten Grundstimmung, in der die ganze Tragik der gescheiterten Donaumonarchie liegt.
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Eigentlich müsste natürlich dem ersten Indy-Film die Ehre gebühren, aber ich steh nun mal auf Humor und der dritte ist der Heiterste.
Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten
Ein Quatschfilm, wie er sein soll. Schön politisch unkorrekt mit unverhohlenem britischen Überlegenheitsgefühl gegenüber allen anderen Nationen.
(Ich warte jetzt auf den ersten, der mir meine Meinung zum Tittendoctor vorhält, bezüglich Niveau usw
)
Du findest auch echt immer die Brücke zu deinem Lieblingsthema, oder?
3.Warum bemerkt die Frau den Unterschied zwischen Vater und Sohn nicht?
Wurde nicht erwähnt, dass Gedächtnisschwund ein Nebeneffekt der Käferheilmethode ist?
... wenn sich auf Netflix unter der Kategorie "Mit deinem Profil weiterschauen" Doctor Who konstant unter den vorderen drei Plätzen hält.
Da ich von den Audios keine Ahnung habe, frage ich mal ganz naiv: Ist da was dran?
Angeblich wurden Daleks in Sheffield gesichtet. Dahin geht die Hoffnung einiger Fans, dass man mal eine Staffel ohne die Blechbüchsen auskommt.
Warum nicht die Daleks mal drei Staffeln lang aussparen?
Dann könnten Sie eventuell, ganz vielleicht wieder ein kleines bisschen furchteinflößend werden.
Dazu kann ich es jedem ans Herz legen, sich mal auf Youtube ein Video von "Die Filmanalyse" anzuschauen.
... oder auch den Pop Culture Detective.
Der obige Text hat mich aber vor allem hieran erinnert:
2017 war das Jahr, in dem ich NewWho sowohl kennengelernt als auch vollständig gesehen habe. Es blieb mir also gar nichts anderes übrig, als mich nun den Classics zuzuwenden.
Ich sag mal so: Wenn mich weitere klassische Folgen auch nur halb so sehr begeistern wie meine erste -"Caves of Androzani" -, wird 2018 mein ClassicWho-Jahr.
Da diese Folge sich auf Ranglisten hartnäckig unter den ersten Plätzen hält, hoffe ich, jetzt nicht mit der Créme de la Créme angefangen zu haben und von meinen kommenden Ausflügen in die alte Serie nur noch enttäuscht zu werden. Da ich aber auch den Kontrast des Produktionsniveaus zwischen Neu und Alt, also die Umstellung meiner Sehgewohnheiten nicht als großen Kulturschock empfunden habe, bin ich da zuversichtlich.
Überhaupt habe ich ehrlich gesagt den Eindruck, dass allenthalben dramatisiert wird, wenn es um die grauenhaften Spezialeffekte in der alten Serie geht und dass das jeden an die neue Serie gewohnten Zuschauer abschreckt. Ich gucke Doctor Who wegen der Stories und nicht wegen des Looks. Ein schlechtes Script finde ich weitaus schlimmer als nicht überzeugende Kulissen oder Effekte. Mit "nicht überzeugend" ist das sowieso so eine Sache - wenn alle Schauspieler glaubwürdig so tun, als wäre die Queen Bat ein furchterregendes Monster und keine zu groß geratene Krokodil-Handpuppe, dann kann ich mich auf dieses Spiel einlassen und sehe auch ein furchterregendes Monster.
Bis jetzt habe ich den Eindruck, dass Classic- und NewWho mehr eint als trennt. Dieser Eindruck beruht aber natürlich auf nur einem gesehenen Serial - also bitte nicht böse werden.
Ich will jetzt gar nicht aufzählen, was an dieser Folge so toll ist; das wurde in diesem Thread sicher schon oft genug gemacht.
Nur eines: Was seinen Witz angeht, steht Davisons Doctor mindestens auf einer Stufe mit denen, die ich schon kenne! Viele finden ihn ja zu sanft und langweilig, deswegen gehe ich davon aus, dass er in seinen anderen Serials den Sarkasmus weniger raushängen lässt. Aber nach dieser Folge zu urteilen, könnte er auch ein Liebling von mir werden.
Der erste Auftritt des sechsten Doctors schreckt mich hingegen ab, mit Colin Baker weiterzumachen. Ich glaube, den hebe ich mir lieber auf, bis schließlich er das einzige von Doctor Who ist, was ich noch nicht gesehen habe.
So absurd finde ich das gar nicht.
Ob es mir gefallen würde, ist eine andere Sache. Aber da ja allenthalben zu hören war, dass Chibnall auf eine episodenübergreifende Handlung setzen will, scheint mir ein Suche-nach-der-Tardis-Arc zumindest denkbar.
[...] Da die Räumlichkeiten der Tardis nur Projektionen sind [...]
Quelle?
Oder die überdimensionalen Teddybären ...
Außer das mit den Tieren.........sowas gab es auch vorher schon, ja, aber nicht in diesem Ausmaße.
Echt? Ich fand die Ewoks deutlich penetranter.
'Tschuldigung, ich meinte nicht das Alter. Die beiden gehören zu der Generation von Schauspielern, die auf der Bühne groß geworden sind, nicht vor der Kamera. Das ist eine ganz andere Art von Schauspiel, und ich glaube, was das angeht, muss Bradley gar nicht viel versuchen, ich glaube, er kann es einfach.
Na ja. Bradleys Schauspielkarriere begann (laut Wikipedia) 1971, als er ziemlich zeitgleich eine Theater- und eine Fernsehrolle spielte. Er sollte mit Kamera und Bühne also gleich vertraut sein.
Und ich würde der Annahme widersprechen, dass für Schauspieler der "modernen Generation" zwangsläufig gilt, dass ihre ersten Schritte in diesem Metier vor der Kamera stattfanden. Da gibt es genügend (auch sehr prominente) Gegenbeispiele.
Ein bisschen frustrierend, dass ich in diesem Thema immer wieder von interessanten Leuten höre, die ich noch nicht kannte - aber zwangsläufig immer post mortem.
Faszinierend, was sich hier für detektivische Fähigkeiten entfalten.