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Wenn dein 9jähriger Sohn vorm Spiegel steht und meint, ich lass mir die Haare jetzt wachsen, dann seh ich aus wie der Doctor (11). Und er sich Fischstäbchen mit Vanillesoße zu Mittag will.

Puh, jetzt muss ich erstmal schlucken.
Ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal so geweint habe bei einer Serie. Nicht Mal als Amy und Rory von den weinenden Engeln erwischt wurden.

Oh, fast 1 Jahr keine Antwort mehr.

Ich muss sagen, dass Matt den Doctor nicht spielt, er lebt ihn. Auf Grund dessen kommen bei ihm sehr viele Emotionen, weil man sie glaubt.

Es gibt in seiner Ära zu viele Folgen, die traurig sind um die alle aufzuzählen.

Mit die Schlimmste Szene, als er kurz vor der Wandlung war und Amy kam...Raggedy Man

Für mich ist Matt Smith DER Doctor, nicht nur der 11. Der Abschied war dementsprechend schwer.

Sein Charakter, er lebt die Rolle und das merkt man. Was ihn sehr sympathisch und überzeugend wirken lässt.

Das ist das Einzige, was mich stört, dass die liebgewonnenen Personen irgendwann immer weg sind.

Mal sehen, wir wie sich der Doctor als Frau so macht.