Beiträge von RomanaSalat
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Okay, stimmt. Obwohl ich ihr das nur halb anrechnen würde, weil es ja immer noch der Doctor ist, der das Universum rettet. Weil sie ihm aber das Leben rettet, kann man ihr das auch indirekt anrechnen. Einigen wir uns also auf Unentschieden?
Das ist schon alles richtig, doch Martha hat auch nur den Doctor gerettet, welcher dann die Welt gerettet hat. Nur, dass Tennants Doctor hier zum Gott wurde und gesagt hat "Jetzt wird alles wieder gut und guckt mal, wie gütig ich bin." Bei Moffat war diese Weltrettetungs Sache bei den Companians (glücklicher Weise) dezenter, als bei RTD, doch da Clara durch die Rettung des Doctors indirekt das Universum gerettet hat, während es bei Martha nur die Erde war, ist das mit dem Welt/Erde retten bei Clara (Moffat-Companion) extremer, als bei Martha (RTD-Companion). Nichts desto trotz ist Moffat damit natürlich wesentlich vorsichtiger umgegangen und hat es dezenter eingesetzt.
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Da stehe ich jetzt auf dem Schlauch. Klar, Rose hat die Menschheit in Parting of the Ways gerettet, Martha hat eine tragende Rolle in des Doctors Plan in Last of the Time Lords gehabt, und Donna hat das Universum gerettet indem sie zu Doctor-Donna wurde in Journey's End. Wann aber haben Amy, Rory oder Clara die Menschheit oder das Universum gerettet? Amy hat den Doctor dadurch gerettet, dass sie sich an ihn erinnern konnte in The Big Bang und Clara war bereit sich für diesen in The Name of the Doctor zu opfern. Keine von beiden hat aber direkt die Menschheit oder das Universum gerettet, genauso wenig Rory. Oder vergesse ich da was? Der einzige Moffat-Companion der die Menschheit gerettet hat, war Bill in The Lie of the Land, wobei sie es ja auch war, die der Menschheit die Herrschaft der Mönche in der vorherigen Folge überhaupt erst eingebrockt hatte.
In Name of the Doctor ist doch das gesamte Universum zerstört worden, was Clara durch die Rettung des Doctors Rückgängig gemacht hat.
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Diesmal nicht ganz so eindeutig. Mandalorian gegen Black Mirror war zu eindeutig. Black Mirror ist schlichtweg besser als Mandalorian.
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Die Camelot Serie von 2011 war aus meiner Sicht nichts und auch ein paar der Doctor Who Folgen die er geschrieben hat wie z.B. Dinosaurs on a Spaceship oder The Battle of Ranskoor Av Kolos waren eher Mittelmaß.
"Dinosaurs on a Spaceship" ist meines Erachtens nach eine der besten Chibnall-Storys (auch wenn sie nicht wirklich gut, sondern eher Mittelmaß ist). Wie Mario schon sagte ist "The Power of the Three" die einzige wirklich gute Chibnall-Story. Und nicht zu vergessen, dass Chibnall zusammen mit Whithouse der einzige war, der eine weniger als richtig gute Story für Staffel 5 geschrieben hat. "42" ist, wie ich finde schlicht keine gute Folge und auch in Torchwood ist das meiste, was er gemacht hat Müll.
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Das Clone Wars einen besseren Platz bekommt als Mandalorian zeigt nur mal wieder, wie unzuvetlässig diese Umfrage ist.
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Eindeutig The Expanse.
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Das Special ist übrigens schon für Februar auf DVD und Bluray von Polyband, unter dem Titel "Die Revolution der Daleks" angekündigt.
Ich werd's mir nicht kaufen. Ich bin für Classic Season 1-26 immer zu haben. Bei New Who für Season 1-3 und vor allem 5-10. Season 4 und die Specials habe ich nur für die Sammlung. Doch von der Tröse hab ich mir noch keine einzige DVD oder Bluray gekauft.
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Wenn ich mir eine Story aussuchen dürfte, welche wiedergefunden und neu veröffentlicht wird, dann wäre Das ja "The Wheel in Space". Dann wären schließlich alle Folgen mit Cybermen/Kybermännern auf DVD erhältlich und vollständig (wenn auch teils nur als Animation).
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Hat doch beim letzten mal gut funktioniert. Resolution war jedenfalls wesentlich besser als die Dalek Folgen beim zwölften Doctor.
Dem kann ich nicht zustimmen. Der zwölfte Doctor hatte schließlich nur zwei Dalek-Folgen und Into the Dalek ist durchaus kontrovers, wenn auch nicht ausschließlich schlecht. (geringes Lob auf sehr niedrigem Niveau) Der Eröffnungszweiteiler der neunten Staffel ist in meinen Augen sogar durchaus gelungen. Klar, der Doctor ist..seltsam(?)..., doch trotzdem mag ich die Folge. Resolution hingegen finde ich einfach schlecht. Ein großes Dalek-Tentakelmonster, welches von Menschen besitz ergreift, Raketenwerfer in der Rüstung hat, viel zu schnell schießt und aus einem mittelalterlichen Krieg stammt. Dazu kommen noch schlechte Companions, schlechte Tröse und Witze über Familien, die ratlos sind, wenn sie kein W-LAN haben. Das ist definitiv zu viel des guten. Oder sollte ich sagen "zu viel des schlechten"?
Das Jack zurück kommt finde ich wie gesagt nicht schlecht (ich freue mich sogar ein wenig darüber) und den letzten Punkt fände ich so gar nicht wünschenswert.
Ich mag Jack ja auch und finde Barrowman in der Rolle richtig gut, nur zeigt mir das eben, dass Chibnall auf die Fangörlis angewiesen ist und hofft durch sie sein Chibbi-Verse zu retten.
Und warum würdest du dich nicht darüber freuen, wenn man Season 11&12 aus dem Kanon ausschließen würde?
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Wer hierfür Clone Wars stimmt wurde entweder einer Gehirnwäsche unterzogen, hat sich verklickt, Mandalorian nicht gesehen oder einen Serien-/Filmgeschmack, welcher dem von Nimon würdig ist. Meine Stimme geht ganz klar an Mandalorian, da es schlicht die bessere Serie ist und mit durchweg stimmigen Folgen und Settings zu überzeugen weiß. Zweifelsohne das Beste, was es seit der Skywalker-Saga im Star Wars-Universum gab und somit sollte es auch der klare Sieger dieser Abstimmung sein.
Ach ja... was haltet ihr eigentlich von den Artworks im Abspann von Mandalorian? Ein bekannter von mir hat mich letztens darauf angesprochen und meinte, dass die Artworks gelinde gesagt Scheiße und langweilig seien. Ich sehe das anders und finde sie wirklich großartig. Diese Bilder machen den Abspann für mich auch überhaupt erst so genial. Klar, die Musik ist wie in der gesamten restlichen Serie auch absolut gelungen, doch die Artworks sind das, was den Abspann zu einem meiner liebsten Serien-Abspänne überhaupt macht.
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