Beiträge von Phoenics

    Hallo zusammen,


    ne Bekannte hat mich doch mal echt gefragt, mit welcher Charaktere ich mich (charakterlich) vergleichen würde.


    Ich muss zugeben, darüber habe nie nachgedacht und konnte da auch garnicht so schnell Antworten.


    Da jeder Charakter einzigartig ist, muss ich sagen, wenn ich mich vergleichen würde, wäre ich wohl eine seltsame Mischung aus verschiedenen Charakteren:

    • Professor Yana (diese unterbewusste/unbestimmte Traurigkeit)
    • The Next Doctor (Dieses Leid, der Schmerz -an der Grenze sich schon fast selbst das Leben zu nehmen- auf der einen Seite und gleichzeitig auf der anderen Seite diese Kraft und der Tatendrang -und den unbändigen Lebenswillen das richtige/gutes zu tun-)
    • Und ein bisschen vom 7. Doctor (Neigung zu Psychospielchen bzw. bisschen Irre und Verspielt)


    Jetzt meine Frage an euch - Mit wem würdet ihr euch (charakterlich) vergleichen?


    hehehe. Ja, auch einer meiner liebsten "Konversationen"... korrekte in unendlichkeit-perfektionierte unübertroffene Logik (der Daleks)! ;)


    Doctor: A needle stuck on a record.
    Churchill: A record?
    -kurze Pause-
    Churchill: Good Lord, man, have you never heard of downloads???
    Doctor: Said Winston Churchill...


    :D

    Das ist sehr schade. Mal wieder zu früh. Mein tiefstes Beileid.


    ... die beiden Bakers halten sich da wacker und werden wohl am Ende alle überleben. Wohl eine Timelordfähigkeit, die sich übertragen hat.


    Schön wärs. Wenn ich so die letzen 2 Jahre (2011, 2012) zurück blicke - naja. viele "wech"... :( Der Sensemann ist leider unerbittlich. :,(


    Jetzt noch ... Peri ...


    Ich bin davon Überzeugt, das Nicola Bryant uns mit am allerlängsten (von den Classics) erhalten bleibt. Auch heute noch, sieht Sie echt Top-Fit aus (und ist Schauspielerisch noch aktiv).

    Brigadier Lethbridge-Stewart auf diesem Videowürfel in der Mitte gesehen, als sie einige TV Auschnitte zeigten.


    Hm. Also, das habe ich nicht bemerkt. Hab zwischendurch Pizza gemampft. Aber ich halte das nicht für ausgeschlossen, weil viele Verweise auf BBC-Produktionen, britische Serien, Filme, Schauspieler und Musiker hatten. Mal abgesehen davon, war die Eröffnungsfeier nicht schlecht. Hat mir gefallen.

    Huhuuu,


    weiss jetzt nicht grad, wo ich das reinschreiben soll... drum pack ichs hier rein:


    Wer die Eröffnungsfeier gesehen hat, wird vielleicht gemerkt haben, das zwischen den "Songs" der Olympic 2012 Opening Ceremony kurz der Sound einer landenden Tardis zu hören ist (habe mir leider nicht gemerkt, bei bzw.zwischen welchen Songs das zu hören war). PS: Ich hätte gern etwas mehr gesehen (zb. den Doc irgendwo durchhuschen -ich sag nur: Fear Her- oder kurz die TARDIS oder so...)


    Vielleicht kann es ja jemand bestätigen, der die Eröffnungsfeier auch gesehen und gehört hat.


    Okrefnet: Ah, danke, also bin ich doch nicht verrückt. Hab schon wie bekloppt bei YT nach diesen "Ausschnitt" gesucht. ;)

    Zitat von Pascal

    ... waren so sehr von falschen Fakten durchzogen ...


    Stimmt. Während ich so Ihre "Review" gelesen habe, musste ich mich Fragen, ob die überhaupt Ahnung hat, worüber Sie schreibt. Ist nicht böse gemeint, aber bei zb. "...gelegentlich brach einem Dalek auch mal die Strahlenwaffe am Kopf ab..." keimten in mir berechtigte Zweifel. Doch ich wollte Ihr nun nicht ans Bein pinklen (ich hab's dann doch mit Humor genommen)...


    Allerdings konnte es mir nicht verkneifen, mal ein Kommentar mit einem Link auf das Diskussionsthema "Storyarc: Fluch oder Segen" in unser Forum zu legen. Das war einfach zuuuu Verführerisch... ;) Letztlich ist es eine Frage des Geschmacks ob man einen Storyarc über verschiedene Episoden streng und straff durch haben möchte, oder im anderen Extrem solche Arc's wie die Pest hasst. Aber auch egal, denn: Soll hier nichts zur Sache tun und dafür gibts eh' einen anderen Threat.

    Zitat von Thorsten Volker Junkie

    Den Film "Next" hab' ich nicht gesehen. Ich bin irgendwann zu der Ansicht gekommen, dass man nicht alles, was sich mal an einer Kurzgeschichte von Philipp K. Dick (mein Lieblingsautor) gerieben hat, sehen muss.


    In dem Fall solltest Du eine Ausnahme machen. Ich finde den Film sehr solide und gut. Und Nicolas Cage in der Hauptrolle passt einfach. Auf jedenfall eine Empfehlung sich mal anzuschauen. :)


    Letzlich geht es um einen Mann, der bis zu 2 Minuten "in seine Zukunft schauen kann" und hat dadurch natürlich einen Vorteil, weil er beim "Blick in die Zukunft" verschieden handeln kann (und damit zb. "Dinge" in Erfahrung bringen kann). Sehr gut bei den Szenen mit der Bekanntschaft einer Frau zu sehen. Im Prinzip das gleiche wie in 20 Sekunden - nur halt umgekehrt mit ähnlichen Resultaten.


    Zitat von Thorsten Volker Junkie

    Es gibt ja diese Maschinen, mit denen man Kohlensäure in Leitungswasser drücken kann und dazu passende Getränkesirups. Davon nimmt man den Cola-Sirup, gibt die Menge für 1,5 Gläser in ein Glas, dazu das gleiche Volumen an Himbeer-Sirup (normalen, handelsüblichen, um den Geschmack des Süßstoffes im Cola-Sirup zu überdecken) und füllt das Glas mit Cola auf. Wohl bekomms. :D (Warnung: Der Nachgeschmack hält 16 Stunden an und zuviel davon kann zu längeren Toilettenaufenthalten führen.)


    Oh Nein, nein Danke. Ich finde ja diese "Wassermax-Dinger" schon sehr praktisch. Aber hier bei mir in Berlin ist das Wasser... najaaaa... sagen wir mal so: Bescheiden. Ich habe es einmal ausprobiert ua. mit Cola-Sirup und war (ua. wegen der Zuckerung/-art) nicht begeistert. Du hast scheinbar da eine Lösung gefunden. Naja, ok, im nächsten Sommer doch vielleicht einmal eine Überlegung wert... PS: Jeder hat eine 2.Chance verdient...

    Engelskrieger und Solus. Ein Traumpärchen... ;)


    Aber bzgl. Sky Adventskalender - ich konnt jetz auch nicht widerstehen. Schade, das wir erst jetzt davon erfahren haben, verflixt nochma...


    Nachtrag: *schnelltipp* Ich nehm (bei Gewinn) meine Ex mit. :) *schwitz*

    Naja, "Hitze" war für mein Geschmack nicht so "der Bringer". 20 Sekunden war schon ok, die Inszinierung war auch so in Ordnung, aber ich fühlte mich einfach zu sehr an den Film "Next" erinnert. Sehr gut fand ich allerdings, das "unerklärliche Verschwinden". Sicher könnte man, in einer späteren Folge vielleicht, darauf Bezug nehmen.


    Bzgl. Kopfhörer: Wieso (wenn man Fragen darf)? Gibt es da etwas, was Du gerne sagen wollen würdest, aber Du es vielleicht nicht darfst? :) Aber keine Sorge, ich habe (wie wahrscheinlich die meisten) wohl ein vernünftiges Headset - mit Kopfhörer! Ok, ich gehe mal davon aus, das es mit dem Verweis auf "Serie VI" zu tun haben wird. Am 24.12. zu veröffentlichen ist natürlich ein gewagtes Datum...


    Ich habe mir nun auch die Freude gehabt, mir Rex Dart anzuhören. Gefällt mir. Erinnert mich an "50/60er-Jahre-Agenten" oder "Doc Bashir als Agent" - nur hier ebend mit sehr viel mehr Humor und Anspielungen (auf andere Filme und Serien). Ich muss Sagen, meine persönlich Lieblingsszene ist die als Rex mit Schneewittchen in der ersten Folge sich in den Abgrund stürzt und dabei auf einen S-POL-Agenten trifft. Einfach Herrlich... ist dann ja wohl zum "Lieblingshobby" von Rex geworden. Wie kommt man bloß auf so eine Idee! :) Ich will das auch haben, was Du so isst/trinkst/rauchst! ;)

    Sooo. Habe mir heute mal etwas Zeit genommen und reingehört.


    Und ich kann vermelden, lieber Thorsten: Die Episoden "Charlotte" und "OpenBrain" sind m.E. die besten Lightstream-Folgen. :)


    Bei "Charlotte" (eine Story die sehr "strange" ist) kann ich mich (als MDA) gut in die Situation hineinversetzen und mir die "Nebenwirkung des Medikaments" ebenfalls gut vorstellen... :P


    hehehe

    Ich fand es gut. Viele einzelne Szenen, die einem zum Schmunzeln bringen. Man kann sich den Auftritt des Tom Backer-Doctors tatsächlich so wirklich Bildhaft vorstellen. es würde mich nicht wundern, wenn der 4th Doc ein Auftritt gehabt hätte, das es so oder so ähnlich hätte aussehen können.


    Raphael und Koja... ähm... ich mein, Statler und Waldorf sind gut getroffen. ;)


    Gute Story!

    Autor: Phoenics
    Serie: The Professor
    Publisher: BBD One
    Titel: The Lost Companions
    Charaktere: 11th Prof. (Martin Freeman)
    Naomi Plead (Kate Ashfield)
    Willy Roarms (Simon Pegg)
    1st Prof. (Julian Richings)
    Susanne Forma (Mandy Candy)
    Master (Sir Derek Jacobi)
    Valeyard (????)
    und in Rückblenden 9th, 8th, 7th, 6th, 4th, 3rd Prof. (irgendwer)
    Rating: FSK16 (R)
    Warnings: CD
    Kurzinhalt: Der Master entführt, verführt des Professor's wichtigste Begleiter. Das hat für den Professor katastrophale, verheerende Konsequenzen.


    Anmerkung des Autors: Die Story ist nichts für schwache Nerven und basiert auf der Geschichte von „Dominatrix“ von Fahrenheit1980 und greift hier fiktive Premierengeschichte „The Professor“ von „BBD One“ auf (die Geschichte dort Nachzulesen, kann nicht verkehrt sein, aber es geht auch ohne...). Der Titel und die Rollenbesetzung ist bei „The Professor“ etwas anders als bei „Doctor Who“. Diese Story greift teilweise auf „Doctor Who“-Canon zurück, weicht aber notwendigerweise an einigen Stellen aufgrund einiger Ideen und Theorien als „The Professor“-Story ab. Diese Abweichungen sind ein wichtiger Punkt, da die Geschichte/-n sonst nicht erzählt werden kann. Zudem kann diese Geschichte nicht einfach „mal kurz“ erzählt werden, denn durch die sich ergebenden Zusammenhänge ist sie etwas Verzwickt und es kann nicht von Nachteil sein, wenn man etwas von „Wibbly-Wobbly Timey-Wimey“ versteht. ;)


    Ich bitte euch zu Berücksichtigen, das dies nicht nur meine „erste Geschichte im Whoniverse“ ist, sondern meine erste Geschichte überhaupt ist. Der Weg den die Geschichte einschlägt ist auch noch nicht wirklich klar, auch wenn ich schon einen „groben Überblick“ habe. An dieser Stelle bleibt mir nur noch zu hoffen, das meine Geschichte nicht gleich zerrissen wird. Ich gebe zu, das ich davor richtig Angst habe und an eurer Reaktion hängt es ab, ob ich die Geschichte weitererzählen werde. Aber für konstruktive Hinweise, hilfreiche Kritik und gute Ideen oder Einfälle bin ich zu haben!



    Erster Akt – Vorspann


    Schritte. Schnelle Schritte. Immer schneller werdende Schritte. Jemand läuft, nein, jemand rennt. Diese Schritte werden immer lauter. Jemand rennt mit Stiefeln. Schweren Stiefeln. Mit harter und kräftiger Sohle. Man hört die Schritte beim Rennen erst auf „der Strasse“ und dann klingt es, als wenn jemand auf einer Wiese, einer feuchten, leicht nassen Wiese rennt. Es klingt sehr schnell, hektisch, tief und dumpf.


    In halber Dämmerung erblickt man einen Mann mit einem langen Mantel von einer langen, weitgezogenen Brücke kommend rennen. Schon vom Weiten kann man Schemenhaft erkennen, das er hat einen langen, sandfarbenen Ledermantel an hat, der bis zu seinen hellbraunen Wildlederstiefeln, reicht. Während dieser Mann rennt, weht sein geöffneter Ledermantel im Wind und man erkennt, das er darunter eine klassische blaue Jeans und ein halb-geöffnetes beiges Hemd trägt. Der Mann rennt wie der Teufel und hinter Ihm sieht man in der Dämmerung diese Brücke, eine moderne, aber leicht angerostete Brücke. Das Metall reflektiert das restliche Sonnenlicht, aber zugleich verschluckt der Rost einen Teil dieses Lichtes. Es ist unwirklich, es ist als wenn die Brücke sich nicht Entscheiden könnte, ob Sie nun „glänzen“ oder „stumpf“ ausschauen möchte.


    In weiterer Entfernung, hinter der Brücke, ist eine Stadt zu erkennen. Es sind verschiedene Häuser. Kleine, große, hohe, breite Häuser aus alten, roten Backstein und ebenfalls aus angerosteten Stahl wechseln sich ab. Aus dieser Entfernung wirken diese Häuser sehr schmuddelig, da selbst die Brücke mehr von dem restlichen Sonnenlicht reflektiert, als eben jene Häuser. Aber hinter diesen Häusern kann man riesige, feine, saubere, glänzende Stahlgebäude erkennen, die von hinten alle anderen Häuser überragen. Fein, sauber und glänzend – so stellte sich die Bewohner dieser Welt vielleicht ihre Welt einmal vor. Vielleicht war es früher auch einmal so. Aber wie an alles nagt irgendwann einmal der Zahn der Zeit daran. Der Blick auf dieses Panorama, mit einem rötlichen Himmel und vereinzelnte Wolken ist sicher nicht Unschön, aber wirkt durch das Zusammenspiel von Neu und Alt sehr Unwirklich.


    Der Mann rennt immernoch und kommt immer näher. Im Hintergrund erkennt man, das von einem der modernen Gebäuden im Hintergrund so was wie „chromartige Gleiter“ von einem Turm aus starten. Sie wirken von weiten dreieckig und gehen spitz zu und die Spitze wechselt plötzlich bei den herausströmenden Gleitern von einem transparenten Blauton in einen Rotton.


    Sie drehen sich nun in die Richtung des Mannes. Und... Oh, mein Gott... Sie kommen von hinten auf den rennenden Mann zu. Und zwar sehr, sehr schnell. Von weitem hört man, als wenn sie Kreischen würden und deren Spitze wird glühend und blutrot. Oh, mein Gott... Sie schiessen auf den rennenden Mann, so das recht und links von Ihm kleine Explosionen zu erkennen sind und der Boden wird dabei aufgeworfen. Der Mann rennt, in wechselnden Richtungen, um sein Leben und hält einen Arm vor sein Gesicht.


    Nach dem die erste Angriffswelle über diesen Mann hinweggeflogen ist, scheinen Sie in der Luft zu wenden, um wollen einen erneuten Angriff starten. Plötzlich reisst eine Wolke auf und von dort kommen ebenfalls Schiffe. Sie wirken nicht so Schnittig wie diese Gleiter, sondern eher klobig und doppelt so groß und es kommen davon immer mehr aus der Wolkendecke. Plötzlich brechen die Gleiter ihren Angriff auf den Mann ab und wenden sich den Schiffen zu. Doch die Gleiter sind deutlich in der Unterzahl und werden von mehreren Gruppen der Schiffe wortwörtlich zusammengeschossen. Man sieht, welche flinken und geschickten Kunststücke die Gleiter vollführen, um nicht abgeschossen zu werden, bei dem Versuch selber die feindlichen Schiffe abzuschiessen. Aber es sind einfach zu viele Schiffe, viel zu viele. Von weitem hört man plötzlich Sirenen aufheulen, hell und schrill und man erkennt scheinbar soetwas wie Flakfeuer, nur halt mit weißen, blauen, und roten Strahlen, die scheinbar von den Rändern dieser Stadt ausgehen. Es wirkt völlig Surreal, erst dieses schöne, rotfärbende Panorama mit dieser alten und zugleich modernen Stadt im Hintergrund der Brücke und nun wirkt der Himmel wie ein buntes Blitzgewitter mit Explosionen der getroffenen Schiffe...


    In der Zwischenzeit hat der rennende Mann sein Ziel erreicht, er scheint etwas in der Hand zu haben und drückt auf einen Knopf. Plötzlich erscheint an der Stelle ein altmodisches, verschrammtes, blaues Notruf-Telefonhäuschen mit geöffneter Tür und der Mann springt mit einem käftigen Satz in das Telefonhäuschen...


    Einblendung Titelmelodie...


    PS: Ich weiss, ich weiss, der Anfang ist heftig (und dick aufgetragen). ;)

    Boahr Toll!


    Ich wusste garnicht, das es sowas gibt, aber bin begeistert.


    Und darum: Glückwunsch zum 5-jährigen Jubiläum!


    Und habe natürlich sofort mal eure Internetseite durchstöbert. Interessant, interessant.
    Bei Gelegenheit werde ich einmal Freunde von mir auf eure Seite/Hörspiele aufmerksam machen.


    Ach PS: Bei der Hörprobe "Emotionen" von Frau Oda Plein habe ichs leicht mit der Angst zu tun bekommen... ;) cooles Ende...


    Wer es sich anhören möchte: mindcrushers.de: Hörprobe von Oda Plein - Emotionen

    @Engelskrieger: Bezüglich zu deinem Vorschlag doch mal was "älteren Whocast"-Folgen sagen. Gerne - aaaaber nur kurz: *fg*


    Uuuffff... öööh... jaaaa... joar joar... Tjoooar, wo fang ich an... mittlerweile habe ich Folgen #001 bis #017 geschafft. Das mit dem "auf nen Zettel aufschreiben" habe ich aufgegeben. Nein, nein, nicht weil irgendwas "schlecht" wäre, sondern weil ich dann mehr, mehr, mehr, mehr und noch mehr schreiben müsste und dann garnicht mehr dazu komme, die Folgen "zu genießen". Eurem Ansspruch, zitat: "...eine etwas “entspanntere” aber auch manchmal eine etwas kritischere Alternative dar, denn wenn wir eines nicht haben, dann sind es rosa rote Brillen oder einen Maulkorb.", tragt Ihr voll Rechnung.


    Generell fällt mir zu den "aktuellen Folgen" auf, das sich der Stil seit Beginn zwar Verbessert, aber nicht wesentlich Verändert hat. Das gefällt mir sehr gut. Auch das Aussprechen einer zwar subjetkiven, aber ehrlichen Meinungen bzw. die "Verballhornung" (egal ob Adric, Gwen oder anderer Charaktere) gefällt mir sehr gut.


    Im Rückblick ist es manchmal sehr erstaunlich, wie man "so nah und doch so weit weg" bei Spekulationen dran war. So zb. in #007 als die Idee über eine Rückkehr des Masters (bzgl. des Kürzels YANA) angerissen wurde, dann doch aber verworfen wurde. Ok, Asche über mein Haupt... Spekulationen sind auch heute natürlich "reinstes Rätselraten". Aber es macht Spass (mit dem heutigen Wissensstand) das zu hören.


    Auf ein dickes Lob für Kolja. Es ist ein Genuss seine Meinung und Kommentare, gewürzt mit seinem trockenen Humor, zu hören. Er ist sozusagen der, der im Team der mit "den Füßen auf der Erde" steht und das passt. Ähhh... ja, oder so ungefähr... Und wat nich passt wird halt passend jemacht! Gott sei dank, habe ichs mir angewöhnt, mir dann doch Zeit zu nehmen, mich auf die Couch zu packen, um dir die Whocasts anzuhören. Und: Das ist auch gut so - sonst artet mein Nicken in Headbanging aus...


    Ups. Ist mein kurzer Beitrag jetzt dann doch länger geworden. Verflixt.


    Egaaal, dann kanns ja jetzt nicht schaden, wenn ich zum Abschluss komme: Ich glaube, bis dann alle Whocats durch habe, dauerts es doch ein bisschen länger, als mein Urlaub zulässt. So ein Misst aber auch! :,( Zweiter Tag und stampfe langsam auf Folge #020 zu. Wenn ich Durchschnittlich 10 Folgen pro Tag schaffen würde, bräuchte ich mindestens 20 Tage. Kurzum: Einer "allumfassenden" Meinung zu den alten Whocast-Folgen ist wahrscheinlich in diesem Jahr nicht zu rechnen.


    Nachtrag nach 17-Folgen: Ich bin noch nicht Verrückt! ähm... noch nicht geworden... :P
    Nachtrag 2: Sheis rechtscheibung.
    Nachtrag 3: Die Outtakes sind spitze!

    Hallo Donna,


    Terminkalender? ich komme ausm Staunen nicht mehr raus. Am besten mit genauer Uhrzeit... :)


    Also, bitte keine Tips, wie man "professionell Fremdgeht". Sonst bringst Du noch irgendjemanden auf echt dumme Gedanken. ;) Muss ja nicht sein. Nun gut, muss jeder selbst Wissen, ob man das Risiko von Seitensprüngen eingeht oder nicht. Für mich persönlich wäre das nichts und ich würde das auch nicht dulden. tut sowas jemand, dann isses aus. Der Schaden, der damit angerichtet wird/werden kann ist nur sehr, sehr, sehr schwer zu Verzeihen und zu "Heilen" sowieso nicht. Was passiert ist, ist passiert. Da hilft auch keine Zeitmaschiene.


    Und Du hast völlig Recht, denn warum und wie man sich trennt, hängt doch sehr stark von ab, was Vorgefallen ist.


    Insofern kann ich "Rachegelüste" durchaus nachvollziehen.


    ... sind so kleine Rachefeldzüge zwar wenig gewinnbringend, machen aber irre viel Spaß 8)


    Ja, kann ich mir Vorstellen.


    Oh Gott, hoffentlich denken nun alle nicht, das wir "schlimme Menschen" sind... :whistling:

    ...weil er so freundlich war, darüber Buch zu führen...


    Echt wahr? Naja, ok. Ich denke mal, das es ein Tagebuch war. ;)


    Hm. Also ich habe keine Probleme mit meiner Ex. Liegt aber wohl auch daran, das wir uns friedlich und freundschaftlich getrennt haben. Sowas ist ja, wie man merkt, keine Selbstverständlichkeit mehr.


    Und jaaa, sowas geht.


    ^^


    Pascal, MasterZero: Und da sag mal einer, das ich gaaanz schlimm bin... :)