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  • Ich bin dagegen. Warum sollte man einen Charakter, den es seit den sechzigern gibt, so stark verändern? Soll es dann im nächsten Sex and the city Film (und der kommt mit Sicherheit -_-) um den Ehemann gehen? Wäre im Grunde doch das Gleiche, obwohl nein, da geht es ja um einen Austausch eines weiblichen Hauptcharakters, das is tja was vollkommen anderes... das darf ja nicht sein. Ich teile Balkos Meinung in absolut jedem Punkt. Es hat noch nie funktioniert sowas. Und zwar aus dem Grund, weil, sob…
  • (Zitat von Tichy) Nein, du lebst in 200X. Dem Jahrhundert, indem man nichts gegenteiliges als jemand anderes sagen darf, da man sonst politisch unkorrekt ist. Traurig. Und zu deiner Kritik an Solus: Ja, Fluch der Karibik ist wegen der fantastischen Story erfolgreich und nicht (O-Ton dreidrittel der Frauen, die ich kenne) weil "Johnny Depp ja so heiß ist." Aber ganau das meinte ich. Wenn ein Mann eine Frau attraktiv findet, ist er eni elendes Schwein, umgekehrt ist sie eben eine Frau mit Bedürfni…
  • Dito in allen Punkten
  • Dann erleuchte mich mal, worum geht es? Aber dann per PN. und du kannst kritisieren, was du willst. Was mich nervt, ist und war, dass die belegte Meinung genommen wurde, um einfach nur ein Sexist entgegen zu schmettern. Und dann noch mit so einem pathetischen Sc***ß wie "wann leben wir denn?" abzuschließen. Im Prinzip willst du einem gerade erzählen, wie man sich verdammt nochmal zu verhalten hat, als moderner Mann. Dabei widersprichst du dir insofern, dass du Kritik üben darfst, wo es dir passt…
  • Tichy: das wird mir zu anstrengend @engelskrieger: sorry, stimmt. @herr duck: Als eine Folge wäre das bestimmt super. Zb. Als Folge im tiefsten mittelalterlichen Arabien. ansonsten sehe ich es genauso.
  • Das Sarah Silverman Project habe ich mir einmal fünf Minuten angesehen. Dann fand ich es wirklich langweilig. Wow, ne Frau, die rülpst, furzt und böse Sachen sagt. Ist nicht lustig. Und warum keine deutschen Comedierinnen? Weil es keine guten gibt. Wenn doch, wie gesagt posten. Bin in dem Punkt absolut offen widerlegt zu werden^^ Aber nach Zindy aus Marzan, Mirja Boes, und die eine Denglisch Frau (keine Ahnung mehr, wie sie heißt), hat mir diese hochgestylte Lisplerin, die das Mario barth Progra…
  • Naja, meine Grundüberlegung ist weiterhin: Wenn man einen weiblichen Doktor nehmen würde, müsste man den Charakter dahingehend anpassen und so stark umschreiben, dass am Ende ein vollkommen anderer Charakter bleibt, dass es schon nicht mehr der Doktor ist. Eben, da Frauen auf eine andere - ich sage mal "nicht-doktoreske Art" verrückt sind. Das ist eben so. Insofern wäre es einfach sinnlos, den Charakter dann Doktor zu nennen. Zu Sara: Ja, vielleicht geht es in der Serie um so große Themen, aber …
  • Mh. Da habt ihr Recht. Der Doktor hat seine Autorität aus seiner Persönlichkeit (wer würde denn ansonsten einen alten Mann ernst nehmen, der ständig so wirkt, als würde er gleich umfallen (Hartnell) ) Nur der wichtigste Punkt bleibt für mich persönlich weiterhin das Warum? Es hätte keinerlei Zweck außer reiner Effekthascherei. Und ich bin schlicht dagegen, für solche Sachen eine Hauptfigur nach über vierzig Jahren zu ändern. Wozu? Dann soll lieber ein Romana 3 kommen. Hätte den gleichen Effekt.
  • Sylvester McCoy ist auch nicht gerade ein Adonis oder schönste Mensch der Welt
  • Bei weitem nicht so schlimm wie die schmollender Mund von schräg oben Bilder
  • War es nicht DIE Charaktereigenschaft des zehnten überdreht zu sein? Also passt es doch dann wie die FAust aufs Auge.
  • Romana 3, wäre doch super Von wegen in Richtung "Zukunft": ich sehe nicht das geringste, das bei einem Geschlechtertausch irgendwas in Richtung Zukunft wäre. Einfach mal so das Geschlecht von einem etablierten Charakter zu ändern, halte ich für totalen Quatsch. Wozu auch? Was würde es der Serie bringen? Nichts und wenn, dann in die falsche Richtung, wie oben erwähnt. In anderen Serien werden die weiblichen Chars ja auch nicht plötzlich durch männliche ersetzt, warum umgekehrt? DER Doktor ist nun…
  • Die sind eigentlich alle gut getroffen - bis auf McGann. Da musste ich wirklich überlegen, weils mir einfach nicht einfallen wollte. Letztenendes bin ich dann nur drauf gekommen, weil Eccleston danach kam.
  • @Nikkoko: Was meinst du? Kaptain Knotter: Ja, es passt, aber es ist im Vergleich zum Kostüm von Paul McGann eben nicht gerade wiedererkennbar. Die Zeichnungen sind alle gut. Tichy: Sind die eigentlich von dir?
  • Du hast ja noch Zeit darüber nachzudenken. Bis zum nächsten Wechsel, dann wird wieder heftig darüber gestritten.
  • (Zitat) Ja, weil es bisher ja noch nie eine Serie gab, die heruntergewirtschaftet wurde... das wäre was völlig neues, vor allem wenn den Hauptcharakter geändert hat. Da waren bisher in der ganzen Fernseh und Filmgeschichte jeder positiv überrascht... (Zitat) Ich würde eher sagen, dass das ein zweischneidiges Schwert ist. Vor allem im stark oberflächlichen Hollywood. Da wird die bestaussehendste gecastet, scheißegal, ob sie die Rolle spielen kann oder nicht (Tera Reid, mehr sag ich dazu nicht -.-…
  • (Zitat) (Zitat) Gans genau !!
  • Nun, doctor who hat sicherlich eine sonderstellung, da die veränderung quasi problemlos möglich ist. Nur zeigt eben die Vergangenheit, dass ein Wechsel von Mann zu Frau oder aber umgekehrt, in den meisten Fällen (ich würde schon sagen gut 98% mit 2% Dunkelziffer, da mir kein entgegengesetztes Beispiel einfällt) der Tod einer Serie bedeutet. Denn wenn ich jetzt einfach mal daran denke, wie Buffy am Ende wurde oder irgendeine andere nicht Drama Serie mit weiblichen Hauptdarsteller, habe ich da kei…
  • (Zitat) Schwachsinn. (Zitat) Wow. Mal wieder ein hervorragender Beitrag, der wirklich etwas zur Diskussion beiträgt. -.- Und nein, es gibt auch Veränderungen, die gar nichts bewirken und die einfach getätigt werden, um etwas zu verändern, ohne Sinn, Verstand oder irgendeinen Grund.
  • Schön für dich, ich habs lieber originell.