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Ein unerwarteter Schritt mit den zu erwartemden reaktionen. Viele finden es schlecht, viele andere super, ich finde es jedenfalls erstmal interessant. Und das nicht nur wegen der Lawine an vielseitigen reaktionen, die uns allen ein Deja Who sein sollten. Man kann das finden wie man will, aber eines lässt sich mit Sicherheit sagen: Das ist die beste Werbung für die kommenden Chibnal Staffeln. Ein "Skandal", der gar keiner ist. (Außer villeicht für starrköpfige Dogmatiker, die sich allein deshalb …
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Den Vergleich mit James Bond finde Ich mehr als unpassend, weil der Doctor keine chauvinistische Ikone der "Männlichkeit" ist. Ich sehe nicht, inwiefern ein exzentrischer Reisender durch raum und Zeit nicht auch eine Frau sein kann. Was die, noch in ungesichteter Ferne liegende Synchronisation angeht, hoffe Ich, dass man den Doctir auch weiterhin "der Doctor" nennt und von gegenderten Sachen absieht. Das war im Falle von "Professorin river Song" schon furchtbar.
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(Zitat von Mario) Mal im Ernst, dass es bei der Wahl eines weiblichen Doctors auch Erwägungen gegeben hat, den Feministen damit zu fröhnen ist wahrscheinlich, aber das ist nun wirklich spekulativ hoch zehn. Wir haben noch NICHTS von ihr in ihrer rolle gesehen, haben noch KEINE Interviews von Chibnall zu seiner Entscheidung erhalten und KEINER von uns hat in die Köpfe der Verantwortlichen geschaut und weis wirklich, welche Argumente, auch in kreativer Hinsicht letztendlich den Doctor auch zu eine…
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Es ist schon interessant, wie die selben Leute, die sonst gerne und womöglich zu recht über weinerliche Fangirls herziehen, welche den neuen Doctor irrationaler Weise nur aufgrund eines oberflächlichen Merkmals verteufeln in diesem Fall ihre teils totale Ablehnung auf die selbe "Argumentation", sprich auf sturrem Vorurteil stützen. Und ja, das Geschlecht ist oberflächlich par Excellence.
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Der Tod eines Doctors ist, zumindest im Fall der letzten immer ein Versuch, sie vor dem Sterben, vor dem völligen Verfall zu retten. Im Falle des zehnten Doctors war am Ende nichts mehr, dass Trauer verdiente oder irgendwie zu retten war. Insofern: Fahrt das Fangirl zurück und bedenkt, vor allem im Drama gilt die aus dem Leben bekannte Regel: Man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist. Solange sie noch frisch sind, müssen sie aufhören um sich würdevoll verabschieden zu könnem.
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Ich versetze mich in erster Linie immer in den Autor und für ihn gibt es, zumindest meiner Meinung nach den Grundsatz: Das Gesamtwerk ist wichtiger als das Wohl der Figur. Konkret meint das, dass das Leben, Leiden, scheitern und glücken des Protagonisten nicht davon abhängen darf, was die Fans gerne von ihm sehen wollen, denn dabei vergessen sie, dass die Geschichte darunter leidet. Die Characktere müssen so viel durchmachen, soweit es dem Gesamtwerk und seiner dramatischen Kompositiom nützlich …
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Ich denke doch das alles stimmt. Der Doctor will nicht regenerieren, weil er zum einen nicht wieder wer Anderes sein will und weil er einen weiteren Zyklus von wechselnden, sprich immer wieder neugeborenen und sterbenden Persönlichkeiten verhindern will. Er hat schlichtweg genug davon, immer wieder zu sterben und sich aufs Neue neuzufinden.