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(Zitat von The Other) Naja, im Gegensatz zu Doctor Who hatten die verschiedenen Star Trek Serien ja immer unterschiedliche Titel. TOS im deutschen ja sowieso mit Raumschiff Enterprise. Da brauch man das nicht. Noch dazu ist Star Trek hierzulande deeeeutlich bekannter als Doctor Who und allgemein bekannt. Ich verstehe schon, dass man das "Classic" dran hängt, um es von der neuen Serie zu trennen, schon alleine aus Programmplanungsgründen.
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Die Sache ist ganz einfach. Das ist eine Serie, ja. Aber da sie mit der New Series wieder bei Null angefangen haben und auf deutsch sowohl die klassische, als auch die neue Serie, schlicht in "Staffeln" eingeteilt werden, MUSS One das so machen. Die können doch nicht (sofern es mal soweit kommt, womit man ja durchaus rechnen sollte) Doctor Who Staffel 12 ausstrahlen, neben Doctor Who Staffel 12 und dann sind es völlig verschiedene Staffeln. Welche TV Zeitschrift, welche Programmapp, welcher zust…
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(Zitat von Nikioko) Wir sind in Deutschland. Wir reden über die deutsche Ausstrahlung. In Deutschland wird die neue und die klassische Serie in Staffeln unterteilt. Daher ist deine Argumentation völlig am Thema vorbei. In UK wurde da unterschieden, ja. Da gibts Seasons und Series. Hier nicht. Hier ist alles Staffeln, daher meine Begründung, warum man für die TV Ausstrahlung einen anderen Titel gewählt hat.
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(Zitat von Nikioko) Nicht in Deutschland. Da die Bezeichnung "Staffeln" von der BBC hierzulande abgesegnet wurde, kannst du da gar nichts dagegen setzen. Ich verstehe gerade nicht, warum du so darauf pochst mit so schiefen und krummen Argumenten, die für die deutsche Veröffentlichung, um die es hier geht, absolut irrelevant sind...
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Mich hat Daphne Ashbrook beim Interview auf der Timelash sehr schief angeguckt als ich ihr ne Frage bezüglich Casting gestellt habe... bis mir einfiel, dass "Casting" auf englisch "Audition" heißt... Auch so eine Falle, wo man glaubt, dass ein vermeintlich englischer Begriff richtig wäre im englischen. Anderes Beispiel... wo ich zu Rob Shearman scherzhaft, weil er nicht zur Verabredung im Irish Pub kam, "I'm mad with you" sagen wollte... und... naja "I'm mad about you" gesagt habe... seitdem wil…
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Für die Serie selbst ist der Disney Deal das beste was passieren konnte. Wer darüber meckert hat keine Ahnung von der Produktion von Doctor Who und Serien allgemein im Jahre 2023. In wie fern sich das auf die deutschen Heimkino-Releases auswirkt und ob wir dementsprechend ein Nachsehen haben werden, wissen wir noch nicht - davon abgesehen gibts auch hierzulande eigentlich nichts schlechtes zu berichten, außer, dass es nicht mehr bei One laufen wird (einen Spartenkanal den eh keine Sau kennt).
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(Zitat von Mario) Im Bezug auf Doctor Who ist das leider absoluter Bullshit, denn ohne einen solchen Partner lässt sich so eine Serie für einen Sender wie die BBC schlicht nicht mehr finanzieren. Wenn die Abstriche, die man machen muss, auf Lasten der Produktionsqualität gehen, bleiben auch die Zuschauer fern. Und Inhalte kaufen für Ausstrahlungsrechte hat rein gar nichts mit Monopolstellung zu tun, sondern ist das, was Streamingdienste und TV Sender schon immer gemacht haben. Deine Argument wür…
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Übrigens hat noch kein Streamingdienst jemals Gewinn gemacht. Nicht mal Netflix. Das Geschäftsmodell der Streamingdienste war bisher wachsen, wachsen, wachsen, mehr Content, mehr Content, mehr Content und dadurch dann irgendwann Gewinn machen. Erreicht hat das noch keiner und der Wachstum ist zuende (weil jeder sein eigenes Süppchen kocht schrumpft halt auch der die Mitgliederanzahl und Gewinn jedes einzelnen). Netflix, Disney und Amazon haben alle schon angekündigt, "etwas" weniger, ausgewählte…